Salacca magnifica - Salakpalme
Deutscher Name: Salakpalme
Botanischer Name: Salacca magnifica
Familie: Deutsch [Bot. Palmengewächse [Arecaceae] / Gattung: Salacca
Pflanzengruppe: Palmen (Ordnung: Palmenartige - Arecales)
Herkunft: Südostasien
Verbreitung: nach wie vor hauptsächlich in Südostasien verbreitet - es gibt etwa 20 verschiedene Salacca-Arten (Burma, Indochina, Borneo, Java, Philippinen)
Habitus: hochwachsend, stammlos, wird bis zu sechs Meter hoch, dichte Stachel, bildet Dickichte
Blätter: große, längliche, ungeteilte Blätter, die Blattunterseite ist auffallend weißlich grün
Blüte: entsteht dicht über dem Boden, zwischen den Blättern versteckt
Frucht: bildet große, braune Früchte - das Fruchtfleisch ist hell, fühlen sich außen wie Schlangenhaut an, die Früchte enthalten meist mindestens zwei Samen, eher drei
Verwendung: die Früchte sind essbar, sie sind der Grund für den vielfältigen Anbau der Palme
Vermehrung: am Naturstandort über unterirdische Rhizome, auch die Vermehrung über Samen ist problemlos möglich, die Palmen sind zweihäusig
Substrat: durchlässig
Standort: warm und windgeschützt, halbschattig, tropisches bis subtropisches Klima
Gießen und Düngen: steht an ihrem natürlichen Standort mit recht feuchten Füßen, in der Wachstumsphase ausreichend düngen
Schädlinge: ist anfällig bei trockener Zimmerluft
Überwinterung: am besten bei tropischen Verhältnissen, ideal wäre ein Wintergarten
Fazit: Diese Palme ist bei normalen Zimmerverhältnissen schwierig zu halten, der ideale Ausgleich zwischen feuchtem Boden und hoher Luftfeuchtigkeit, aber dem vermeiden von kühler Staunässe ist schwierig zu finden
Deutscher Name: Salakpalme
Botanischer Name: Salacca magnifica
Familie: Deutsch [Bot. Palmengewächse [Arecaceae] / Gattung: Salacca
Pflanzengruppe: Palmen (Ordnung: Palmenartige - Arecales)
Herkunft: Südostasien
Verbreitung: nach wie vor hauptsächlich in Südostasien verbreitet - es gibt etwa 20 verschiedene Salacca-Arten (Burma, Indochina, Borneo, Java, Philippinen)
Habitus: hochwachsend, stammlos, wird bis zu sechs Meter hoch, dichte Stachel, bildet Dickichte
Blätter: große, längliche, ungeteilte Blätter, die Blattunterseite ist auffallend weißlich grün
Blüte: entsteht dicht über dem Boden, zwischen den Blättern versteckt
Frucht: bildet große, braune Früchte - das Fruchtfleisch ist hell, fühlen sich außen wie Schlangenhaut an, die Früchte enthalten meist mindestens zwei Samen, eher drei
Verwendung: die Früchte sind essbar, sie sind der Grund für den vielfältigen Anbau der Palme
Vermehrung: am Naturstandort über unterirdische Rhizome, auch die Vermehrung über Samen ist problemlos möglich, die Palmen sind zweihäusig
Substrat: durchlässig
Standort: warm und windgeschützt, halbschattig, tropisches bis subtropisches Klima
Gießen und Düngen: steht an ihrem natürlichen Standort mit recht feuchten Füßen, in der Wachstumsphase ausreichend düngen
Schädlinge: ist anfällig bei trockener Zimmerluft
Überwinterung: am besten bei tropischen Verhältnissen, ideal wäre ein Wintergarten
Fazit: Diese Palme ist bei normalen Zimmerverhältnissen schwierig zu halten, der ideale Ausgleich zwischen feuchtem Boden und hoher Luftfeuchtigkeit, aber dem vermeiden von kühler Staunässe ist schwierig zu finden