Rosen und Laub an den Stauden werden lahm trotz Bewässerung

 
Azubi
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Rosen und Laub an den Stauden werden lahm trotz Bewässerung

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Gepostet: 14.07.2005 - 08:02 Uhr  ·  #1
Wer kann mir weiterhelfen?
Ich habe dieses Jahr verschiedenartige neue Rosen auf der Südseite unmittelbar an der Hauswand in einem Streifen von ca.80cm gepflanzt. Dazwischen habe ich Sonnenblumen gesäht, welche inzwischen eine Pflanzenhöhe von ca.250cm erreicht haben.
Beide Pflanzenarten werden von mir tgl. reichlich gegossen. Seit ca. 1 Woche jedoch, stelle ich fest, daß die Rosenknospen wie auch die Spitzen vom Laub der Rosen immer mehr verwelken.
Meine Nachbarin meint, daß die Sonnenblumenstauden, welche bereits einen Durchmesser von 5-6cm haben, möglicherweise die Ursache hiervon sind. Nun weiß ich nicht, ob ich die Sonnenblumen, welche nun gerade zum blühen beginnen, entfernen muß um meine Rosen zu retten.
Vielen Dank im Voraus für jede Hilfe,
Edwin Nesch, Eutingen
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...schmarrn

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Gepostet: 16.07.2005 - 00:56 Uhr  ·  #2
...was haben Rosen und Sonnenblumen miteinander zu tun ? Würde eher darauf tippen, dass die Erde evtl für Rosen nicht passt, wenn Sonnenblumen so gut darin wachsen, oder die angepflanzten Rosen eine schlechte Pflanzenqualität waren und sich daher an hiesige Böden nicht gewöhnen und nicht anwurzeln können... wo sind sie denn gezogen worden... ? LG
Azubi
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Re: Rosen und Laub an den Stauden werden lahm trotz Bewässerung

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Gepostet: 18.07.2005 - 08:51 Uhr  ·  #3
Hallo Macpflanz, ich habe die Rosenstauden in einer normalen Gärtnerei gekauft aber was mir noch im Nachhinein auffiel ist, daß ich möglicherweise die Rosen zu oft gegossen habe und es dadurch zu einer Staunässe gekommen ist, weil ich jedesmal, wenn ich die Sonnenblummen (die ja sehr viel Wasser benötigen) gegossen habe, den Rosen ebenfalls viel Wasser verabreicht habe.
Übrigens, vielen herzlichen Dank für Ihre Antwort und Denkanstoß!
Liebe Grüße, welfi
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Krankheit oder Schädling? Braune Blätter, kleine Tiere, was tun?
Neben den verbreiteten Schädlingen wie Blattläuse, Spinnmilben, Wollläuse, Schmierläuse, Schildläuse, Thripse, Weiße Fliege und Trauermücken gibt es auch häufige Pilzerkrankungen wie echten und falschen Mehltau, Rost und Schimmel, die zu Flecken und Schäden an der Pflanze führen. Neben den chemischen Mitteln wie Insektizide und Fungizide gibt es auch oft gute Hausmittel zu Bekämpfung der Krankheiten oder Schädlinge. Ein optimaler Standort bezüglich Licht und Boden, die richtige Erde oder ein neues Substrat sowie regelmäßiges Düngen können eine Pflanze stärken und unanfälliger gegen Schädlingsbefall und Krankheiten machen.

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