Raupen an Trauerweide

 
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Raupen an Trauerweide

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Gepostet: 14.05.2008 - 20:11 Uhr  ·  #1
Hallo an alle!
Ich hatte letztes Jahr schon diese grünen, winzig kleinen (etwa 0,5cm und kleiner) Raupen an meiner Weide, alledings waren sämtliche Blätter schon abgefressen, als ich es gemerkt habe.
Über Winter wurde der Baum komplett geschnitten und seit ein paar Wochen treibt er wieder schön aus.
Jetzt habe ich aber schon wieder Löcher in den Blättern gefunden und gerade eben auch die vielen kleinen Raupen entdeckt, die an den Blättern sitzen.
Bisher blieb meine Suche ziemlich erfolglos. Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen?
Schonmal ein hoffnungsvolles Danke für alle Antworten!
Sarah
Pflanzenprofessor*in
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Re: Raupen an Trauerweide

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Gepostet: 14.05.2008 - 20:13 Uhr  ·  #2
Raupen absammeln und Weide düngen.
Hauptgärtner*in
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Re: Raupen an Trauerweide

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Gepostet: 14.05.2008 - 20:40 Uhr  ·  #3
Ich hab mich da vor 3 Tagen gerade mal im Internet schlau gemacht, da ich selbes Problem seit Jahren habe. Leider finde ich gerade den Link nicht. AArrghghh!

Also bei den grünen Raupen handelt es sich aber vermutlich um die Raupen der Weidenblattwespe. -Soweit hatte ich mir das gemerkt.

Dieses Jahr (nach Umtopfen und Maßnahme gegen Blattläuse) hab ich bisher kaum Probleme mit den Raupen. In den vergangenen Jahren hab ich aber konsequent betroffene Blätter abgeknipst und vernichtet.
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Re: Raupen an Trauerweide

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Gepostet: 14.05.2008 - 20:41 Uhr  ·  #4
Habe gerade herausgefunden, dass meine Raupen wohl eher Larven von irgendwas sind, allerdings kaum einen Schmetterling oder so ergeben. Vielleicht irgendwelche Motten, oder Wespen, oder ähnliches, ist mir häufig begegnet.

Absammeln: Würde ich ja, aber die Viecher sind so winzig und so viele, dass ich da kaum Erfolg haben werde.
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Krankheit oder Schädling? Braune Blätter, kleine Tiere, was tun?
Neben den verbreiteten Schädlingen wie Blattläuse, Spinnmilben, Wollläuse, Schmierläuse, Schildläuse, Thripse, Weiße Fliege und Trauermücken gibt es auch häufige Pilzerkrankungen wie echten und falschen Mehltau, Rost und Schimmel, die zu Flecken und Schäden an der Pflanze führen. Neben den chemischen Mitteln wie Insektizide und Fungizide gibt es auch oft gute Hausmittel zu Bekämpfung der Krankheiten oder Schädlinge. Ein optimaler Standort bezüglich Licht und Boden, die richtige Erde oder ein neues Substrat sowie regelmäßiges Düngen können eine Pflanze stärken und unanfälliger gegen Schädlingsbefall und Krankheiten machen.

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