Hey zusammen!
Ich bin mal wieder umgezogen und habe jetzt einen Garten (ca. 60-70 qm, 45 qm "Rasenfläche") zur Verfügung, der aber leider völlig verwahrlost ist. (Yippieh, endlich kann ich mein Pflanzenimperium von der Fensterbank nach draußen erweitern! )
Ich dachte mir, dass ich in Anbetracht der Zeit die ehemalige Rasenfläche (Nur noch Erde+Moos+Zweige usw.) auf Vordermann bringe.
Heute habe ich erstmal den ganzen Koniferenddreck und das Moos entfernt und teilweise umgegraben, da der Boden (Braunerde!) sehr sehr festgetrampelt ist.
Als nächsten Schritt habe ich mir überlegt, erstmal zu kalken um dann Schattenrasen neu zu säen. Blöderweise ist dieser Garten rundherum mit Nadelgehölzen umgeben, so dass ich befürchte, dass er stellenweise schon sehr sauer sein wird. Jetzt die Frage: Kalkt man hier nach der Devise "viel hilft viel", weil Rasen ja eher etwas kalkigen Boden bevorzugt (weiß jemand einen ungefähren pH-Wert?) oder gibt es eine Möglichkeit, ohne pH-Messer herauszufinden, wieviel man kalken sollte? Und sollte man danach noch düngen bzw. Bodenaktivator verwenden, und wenn ja, wie macht man das am kostengünstigsten? Geht Schafmist zur Düngung evtl. (haben 2 hinterm Haus)?
Auf lange Sicht werde ich versuchen, den Vermieter zu überreden, das Meiste an Nadelbäumen zu entfernen, weil die a) viel zu groß und unansehnlich (unten kahl und total schief und krumm) b) das ganze Licht wegnehmen und c) in Höhenlagen gehören und nicht in Gärten.
Ok, soweit erstmal,
ich hoffe, irgendwer kann mir meine Fragen beantworten!
Sonnige Grüße!
Ich bin mal wieder umgezogen und habe jetzt einen Garten (ca. 60-70 qm, 45 qm "Rasenfläche") zur Verfügung, der aber leider völlig verwahrlost ist. (Yippieh, endlich kann ich mein Pflanzenimperium von der Fensterbank nach draußen erweitern! )
Ich dachte mir, dass ich in Anbetracht der Zeit die ehemalige Rasenfläche (Nur noch Erde+Moos+Zweige usw.) auf Vordermann bringe.
Heute habe ich erstmal den ganzen Koniferenddreck und das Moos entfernt und teilweise umgegraben, da der Boden (Braunerde!) sehr sehr festgetrampelt ist.
Als nächsten Schritt habe ich mir überlegt, erstmal zu kalken um dann Schattenrasen neu zu säen. Blöderweise ist dieser Garten rundherum mit Nadelgehölzen umgeben, so dass ich befürchte, dass er stellenweise schon sehr sauer sein wird. Jetzt die Frage: Kalkt man hier nach der Devise "viel hilft viel", weil Rasen ja eher etwas kalkigen Boden bevorzugt (weiß jemand einen ungefähren pH-Wert?) oder gibt es eine Möglichkeit, ohne pH-Messer herauszufinden, wieviel man kalken sollte? Und sollte man danach noch düngen bzw. Bodenaktivator verwenden, und wenn ja, wie macht man das am kostengünstigsten? Geht Schafmist zur Düngung evtl. (haben 2 hinterm Haus)?
Auf lange Sicht werde ich versuchen, den Vermieter zu überreden, das Meiste an Nadelbäumen zu entfernen, weil die a) viel zu groß und unansehnlich (unten kahl und total schief und krumm) b) das ganze Licht wegnehmen und c) in Höhenlagen gehören und nicht in Gärten.
Ok, soweit erstmal,
ich hoffe, irgendwer kann mir meine Fragen beantworten!
Sonnige Grüße!