Wenn der Frühling kommt, dann schick ich dir ...
Wer hat noch gleich diesen Gassenhauer gesungen?
Es war Ende der fünfziger Jahre, genauer 1959, als dem deutschen Komponisten und Liedtexter Ralf Arnie - mit bürgerlichem Namen Arthur Niederbremer - die Melodie für die „Tulpen aus Amsterdam" in den Sinn kam. Er schrieb die Musik speziell für die damals 25 Jahre junge niederländische Sängerin Mieke Telkamp. Klaus Günter Neumann und Ernst Bader steuerten den Liedtext bei. Mieke Telkamp, eigentlich Maria Berendina Johanna Telkamp, hatte in den 1950er und 60er Jahren viele Hits und war die erste niederländische Sängerin, die nach dem Zweiten Weltkrieg wieder in Deutschland sang.
Die unverwechselbare Walzer-Schunkelmelodie und der eingängige Text gehen einem nicht mehr aus dem Kopf. Selbst an ungewöhnlichen Orten, wie dem Münchner Olympiastadion, ist er - vielstimmig - zu hören. Denn immer dann, wenn die niederländischen Fußballer wie Arjen Robben einen Treffer für den FC Bayern erzielen, erklingt beim Torjubel im Stadion der alte Schlager. Ein klassischer Ohrwurm, der auch heute noch für die Niederlande und seine berühmtesten Blumen steht: „... tausend rote, tausend gelbe, alle wünschen dir dasselbe. Was mein Mund nicht sagen kann, sagen Tulpen aus Amsterdam ..."
IZB
Wer hat noch gleich diesen Gassenhauer gesungen?
Es war Ende der fünfziger Jahre, genauer 1959, als dem deutschen Komponisten und Liedtexter Ralf Arnie - mit bürgerlichem Namen Arthur Niederbremer - die Melodie für die „Tulpen aus Amsterdam" in den Sinn kam. Er schrieb die Musik speziell für die damals 25 Jahre junge niederländische Sängerin Mieke Telkamp. Klaus Günter Neumann und Ernst Bader steuerten den Liedtext bei. Mieke Telkamp, eigentlich Maria Berendina Johanna Telkamp, hatte in den 1950er und 60er Jahren viele Hits und war die erste niederländische Sängerin, die nach dem Zweiten Weltkrieg wieder in Deutschland sang.
Die unverwechselbare Walzer-Schunkelmelodie und der eingängige Text gehen einem nicht mehr aus dem Kopf. Selbst an ungewöhnlichen Orten, wie dem Münchner Olympiastadion, ist er - vielstimmig - zu hören. Denn immer dann, wenn die niederländischen Fußballer wie Arjen Robben einen Treffer für den FC Bayern erzielen, erklingt beim Torjubel im Stadion der alte Schlager. Ein klassischer Ohrwurm, der auch heute noch für die Niederlande und seine berühmtesten Blumen steht: „... tausend rote, tausend gelbe, alle wünschen dir dasselbe. Was mein Mund nicht sagen kann, sagen Tulpen aus Amsterdam ..."
IZB
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Tausend Tulpen müssen es ja nicht gleich sein. Schon mit einem Arm voll dieser fröhlichen Blumen schenkt man gute Laune.
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Tausend Tulpen müssen es ja nicht gleich sein. Schon mit einem Arm voll dieser fröhlichen Blumen schenkt man gute Laune.