Alaska-Schwarzkiefer - Pinus nigra
Der Name leitet sich von der fast schwarzbraunen Borke ab.
Wissenswertes: Die Alaska-Schwarzkieer ist ein raschwüchsiger Baum, der in Alaska Höhen bis zu 60 Metern erreichen kann. Es gibt mitunter 500 Jahre alte Schwarzkiefern. Der Name leitet sich von der fast schwarzbraunen Borke ab. Die Alaska-Schwarzkiefer wächst sogar an Kieshängen, kann sich an Felsen klammern und kommt fast ohne Nährstoffe aus. Sie ist absolut anpassungsfähig.
Herkunft: Verbreitet von den Höhenlagen der Pyrenäen über die Krim bis in die Höhenlagen von Alsaka.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Lassen Sie die Samen in einer Schale Wasser über Nacht vorquellen und setzen Sie sie anschließend in feuchte Anzuchterde oder in sandige Gartenerde. Zur Keimung wird ein kühler Platz benötigt. Die Keimdauer liegt bei 6 bis 12 Wochen.
Standort / Licht: Setzen Sie die jungen Kiefernsämlinge noch vor direkter Sonne geschützt in gut drainagierten Gartenboden. Ideal sind 50% Gartenerde, 25% grober Sand und 25% Torf. Da die Alaska-Schwarzkiefer sehr ausladend wächst, sollten Sie einen freien Platz wählen.
Pflege: Der Baum wächst in der Jugend kegelförmig und wird später recht ausladend. Er benötigt keine Pflege. Die erste Blüte und Zapfenbildung setzt nach circa 15 Jahren ein. In Europa bleibt der Baum bis weit nach unten verästelt. In Alaska sind oft nur in der oberen Hälfte Triebe zu sehen, die die Schwarzkiefer in der schon recht kargen Landschaft besonders bizarr aussehen lassen.
Überwinterung: Da die Alaska-Schwarzkiefer über ausreichende Winterhärte verfügt, stellt die Überwinterung in Mitteleuropa überhaupt kein Problem dar.
Der Name leitet sich von der fast schwarzbraunen Borke ab.
Wissenswertes: Die Alaska-Schwarzkieer ist ein raschwüchsiger Baum, der in Alaska Höhen bis zu 60 Metern erreichen kann. Es gibt mitunter 500 Jahre alte Schwarzkiefern. Der Name leitet sich von der fast schwarzbraunen Borke ab. Die Alaska-Schwarzkiefer wächst sogar an Kieshängen, kann sich an Felsen klammern und kommt fast ohne Nährstoffe aus. Sie ist absolut anpassungsfähig.
Herkunft: Verbreitet von den Höhenlagen der Pyrenäen über die Krim bis in die Höhenlagen von Alsaka.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Lassen Sie die Samen in einer Schale Wasser über Nacht vorquellen und setzen Sie sie anschließend in feuchte Anzuchterde oder in sandige Gartenerde. Zur Keimung wird ein kühler Platz benötigt. Die Keimdauer liegt bei 6 bis 12 Wochen.
Standort / Licht: Setzen Sie die jungen Kiefernsämlinge noch vor direkter Sonne geschützt in gut drainagierten Gartenboden. Ideal sind 50% Gartenerde, 25% grober Sand und 25% Torf. Da die Alaska-Schwarzkiefer sehr ausladend wächst, sollten Sie einen freien Platz wählen.
Pflege: Der Baum wächst in der Jugend kegelförmig und wird später recht ausladend. Er benötigt keine Pflege. Die erste Blüte und Zapfenbildung setzt nach circa 15 Jahren ein. In Europa bleibt der Baum bis weit nach unten verästelt. In Alaska sind oft nur in der oberen Hälfte Triebe zu sehen, die die Schwarzkiefer in der schon recht kargen Landschaft besonders bizarr aussehen lassen.
Überwinterung: Da die Alaska-Schwarzkiefer über ausreichende Winterhärte verfügt, stellt die Überwinterung in Mitteleuropa überhaupt kein Problem dar.