Was hier auf die Palme bringt ist, das dieser Bieter als Privatperson gelistet ist und das von Ebay geduldet wird. Damit nutzt er ja viele Vorteile, keine Einstellgebühren bei Nichtverkauf (wovon auszugehen ist, aber manchmal findet sich ja doch noch ein Irrer der an der Ecke wartet), kein Widerrufsrecht, keine Garantie, an der Steuer geht es dann ganz sicher auch noch vorbei.
Das ist übrigens auch Betrug am Kunden, der hier ganz eindeutig in Nachteil gebracht wird.

Wollen wir mal hoffen das hier bald ein gewerblicher Palmenverkäufer auf der Matte steht und den "Pseudoprivaten" abmahnen läßt.

Leider wird das immer wieder als Bagatelle abgewertet, für mich beginnt hier die Schwelle zur Kleinkriminatität.

Hier bietet er es für 5 Euronen an

aber.......

wenn man in die Auflistung seiner anderen Artikel geht...bietet er das gleiche Set für jeweils 250 Euronen an...und das gleich 32 mal

Der tickt doch echt nicht mehr richtig

Gürkchen, ich glaube, dass es so viele "falsche" Auktionen sind, liegt daran, dass man sowas einmal eingibt und dann sagt, bitte 32x einstellen.

Dann musst Du nicht 32x neu schreiben, wenn es eh der gleiche Artikel ist. Das ist so eine automatische Funktion bei ebay.

Ahso @Indigogirl...dangööö für die Aufklärung

Ich bin da als Verkäufer nicht so bewandert Ich bin bei ebay eher als Käufer unterwegs

Aber trotzdem...wenn ich was zum Verkauf anbiete...dann gucke ich mir das nach dem Reinstellen doch noch einmal an ob alles richtig ist

Aber Recht haste...@Rose Wer bei solcher Auktion mitbietet...muß schon selber wissen was er macht