Der Sommer kann kommen
Die Hortensie hat viele Facetten. Sie fühlt sich im Zimmer und im Freien wohl, wächst im Topf auf dem Balkon oder im Gartenbeet und passt sich, je nach Blütenfarbe und Form, an die unterschiedlichsten Stile an. In kräftigem Pink sind die runden Hortensienblüten auffällig poppig und kess. In zartem Rosa passen sie gut zum romantisch rustikalen Landleben. Weiße Hortensien wirken hingegen elegant, fast nostalgisch und die leuchtend blau gefärbten Blütenteller und -bälle passen gut zu kühl modernem Wohnambiente.
Die natürliche Blütezeit von Hortensien reicht von Juni bis September. Einen Vorgeschmack auf den Sommer bieten die ersten fröhlich blühenden Hortensien aber bereits ab Februar. Draußen ist es für die hübschen Topfpflanzen dann noch zu kalt. Bis zu den Eisheiligen, also bis Mitte Mai, stehen sie am besten gut geschützt als Zimmerpflanze in der Wohnung. Hier mögen Hortensien einen hellen Platz, aber ohne direkte Sonne. Wenn die Gefahr von Spätfrösten vorbei ist, dürfen Hortensien auch ins Freie.
Die Herkunft der Hortensie verrät viel über ihren Wasserbedarf. In ihrer Heimat Japan wächst die Wildform im feuchten und halbschattigen Uferbereich und entwickelt sich zu stattlichen Blütensträuchern. Wird die durstige Schönheit bei uns regelmäßig und reichlich gegossen, halten ihre Blüten wochenlang. Obwohl die Hortensie Wasser liebt, nimmt sie Staunässe aber persönlich. Das Gießwasser sollte deshalb - sowohl in der Wohnung als auch draußen - immer ablaufen können und nie dauerhaft im Topf oder dem Untersetzer stehen. Nach der Blüte können die Topfpflanzen einfach im Garten ausgepflanzt werden. Im nächsten Jahr blühen sie dann erneut. Wer keinen Garten hat, der kann Hortensien bei 4-8 °C im Topf überwintern. Die Pflanzen dürfen dunkel stehen, da sie ihr Laub im Winter abwerfen. Ab Februar sollten sie wieder heller und wärmer gestellt werden.
Die Hortensie entwickelt ihre besonders augenfälligen blauen Blüten, wenn man sie mit speziellem Dünger (Aluminiumsulfat oder Kalialaun) versorgt. Es verfärben sich allerdings nur bestimmte rote und rosafarbene Hortensien blau. Weiß blühende Sorten bleiben weiß. Voraussetzung für blaue Blüten ist außerdem ein niedriger pH-Wert der Blumenerde. Den speziellen Hortensiendünger, der sauer wirkt und gleichzeitig zum Blaufärben geeignet ist, bekommt man im Gartenfachhandel. Gegossen werden Hortensien dann am besten mit Regenwasser oder kalkarmen Wasser, damit der pH-Wert niedrig bleibt.
Quelle: BBH
Die Hortensie hat viele Facetten. Sie fühlt sich im Zimmer und im Freien wohl, wächst im Topf auf dem Balkon oder im Gartenbeet und passt sich, je nach Blütenfarbe und Form, an die unterschiedlichsten Stile an. In kräftigem Pink sind die runden Hortensienblüten auffällig poppig und kess. In zartem Rosa passen sie gut zum romantisch rustikalen Landleben. Weiße Hortensien wirken hingegen elegant, fast nostalgisch und die leuchtend blau gefärbten Blütenteller und -bälle passen gut zu kühl modernem Wohnambiente.
Die natürliche Blütezeit von Hortensien reicht von Juni bis September. Einen Vorgeschmack auf den Sommer bieten die ersten fröhlich blühenden Hortensien aber bereits ab Februar. Draußen ist es für die hübschen Topfpflanzen dann noch zu kalt. Bis zu den Eisheiligen, also bis Mitte Mai, stehen sie am besten gut geschützt als Zimmerpflanze in der Wohnung. Hier mögen Hortensien einen hellen Platz, aber ohne direkte Sonne. Wenn die Gefahr von Spätfrösten vorbei ist, dürfen Hortensien auch ins Freie.
Die Herkunft der Hortensie verrät viel über ihren Wasserbedarf. In ihrer Heimat Japan wächst die Wildform im feuchten und halbschattigen Uferbereich und entwickelt sich zu stattlichen Blütensträuchern. Wird die durstige Schönheit bei uns regelmäßig und reichlich gegossen, halten ihre Blüten wochenlang. Obwohl die Hortensie Wasser liebt, nimmt sie Staunässe aber persönlich. Das Gießwasser sollte deshalb - sowohl in der Wohnung als auch draußen - immer ablaufen können und nie dauerhaft im Topf oder dem Untersetzer stehen. Nach der Blüte können die Topfpflanzen einfach im Garten ausgepflanzt werden. Im nächsten Jahr blühen sie dann erneut. Wer keinen Garten hat, der kann Hortensien bei 4-8 °C im Topf überwintern. Die Pflanzen dürfen dunkel stehen, da sie ihr Laub im Winter abwerfen. Ab Februar sollten sie wieder heller und wärmer gestellt werden.
Die Hortensie entwickelt ihre besonders augenfälligen blauen Blüten, wenn man sie mit speziellem Dünger (Aluminiumsulfat oder Kalialaun) versorgt. Es verfärben sich allerdings nur bestimmte rote und rosafarbene Hortensien blau. Weiß blühende Sorten bleiben weiß. Voraussetzung für blaue Blüten ist außerdem ein niedriger pH-Wert der Blumenerde. Den speziellen Hortensiendünger, der sauer wirkt und gleichzeitig zum Blaufärben geeignet ist, bekommt man im Gartenfachhandel. Gegossen werden Hortensien dann am besten mit Regenwasser oder kalkarmen Wasser, damit der pH-Wert niedrig bleibt.
Quelle: BBH
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Wenn die Gefahr von Spätfrösten vorbei ist, dürfen Hortensien auch ins Freie. Hier fühlen sie sich im Halbschatten wohl.
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Wenn die Gefahr von Spätfrösten vorbei ist, dürfen Hortensien auch ins Freie. Hier fühlen sie sich im Halbschatten wohl.
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Weiße Hortensien wirken elegant, fast nostalgisch und bieten jede Menge Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Farben oder eine weiß in weiß Gestaltung.
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Weiße Hortensien wirken elegant, fast nostalgisch und bieten jede Menge Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Farben oder eine weiß in weiß Gestaltung.
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Hortensien in zartem Rosa passen gut zum romantisch rustikalen Landleben - sehen aber in der Altbauwohnung genauso hübsch aus.
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Hortensien in zartem Rosa passen gut zum romantisch rustikalen Landleben - sehen aber in der Altbauwohnung genauso hübsch aus.
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Hortensien haben viele Facetten. Sie fühlen sich sowohl in der Wohnung als auch und im Freien wohl. Die blauen Blütenbälle passen gut zu modernem Wohnambiente.
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Hortensien haben viele Facetten. Sie fühlen sich sowohl in der Wohnung als auch und im Freien wohl. Die blauen Blütenbälle passen gut zu modernem Wohnambiente.