Hallo,
habe bereits verschiedene Foren abgesucht, aber irgendwie bin ich auf keine Lösung für unser Baumproblem gestoßen, nun hoffe ich hier die Auskunft zu bekommen
Wir haben letztes Jahr im Herbst in eine neu aufgefüllte (mit Teil Mutterboden, Teil Lehm und Sand) Anlage eine Trauerweide und eine Plantane gepflanzt, bzw. pflanzen lassen. Nach langem Warten erschienen auch im Frühjahr bei der Trauerweide die ersten zarten Blättchen dann aber wurde ein Teil der Blätter gelb und fiel ab (ich meine ich hätte auch ein paar Blattläuse gesehen). Nach dem ersten Besuch beim Baumdoktor hieß es spritzen. Haben wir dann auch getan, so weit so gut. Nun kommen zwar wieder Blättchen aber die sind hellgrün und kräuseln sich nach innen, werden also gar nicht mehr richtig glatt und dunkel. Und es kommen keine neuen Austriebe mehr. Zweiter Besuch: keine Schädlinge festzustellen, Baum aber mal düngen ..... wir haben jetzt ein Rohr an die Wurzel gelegt, weil wir dachten es läge am Wasser und gedüngt, bzw. Nahrung haben wir auch verteilt. Es ändert sich aber nichts ..
Bei der Plantane ist es ähnlich, sie trieb im Frühling schön aus, nun aber sind die neuen Blätter aber nach innen gebogen, rollen sich ein und sehen welk aus (wohl aber grün) auch hier sind angeblich keine Schädlinge zu sehen - obwohl die Unterseite der Blätter ist bzw. fühlt sich ziemlich pelzig an und man kann eine weiße Schicht "abkratzen". Ich muss leider gestehen, dass die Plantane gut aussah, wir sie nur vorbeugend mitgespritzt haben, vielleicht nimmt sie uns genau das übel?
Und bei unserer Rotpflaume wissen wir dass es derselbe Befall ist, der auch die Mirabellenbäume befällt und wir als, lt. Aussage des "Doktors" mindestens zweimal im Jahr spritzen MÜSSEN.
Aber vielleicht kann uns ja jemand für die zwei Neupflanzungen Tipps geben, wir wären echt dankbar.
So, ich geh jetzt wieder Blätter gucken
habe bereits verschiedene Foren abgesucht, aber irgendwie bin ich auf keine Lösung für unser Baumproblem gestoßen, nun hoffe ich hier die Auskunft zu bekommen
Wir haben letztes Jahr im Herbst in eine neu aufgefüllte (mit Teil Mutterboden, Teil Lehm und Sand) Anlage eine Trauerweide und eine Plantane gepflanzt, bzw. pflanzen lassen. Nach langem Warten erschienen auch im Frühjahr bei der Trauerweide die ersten zarten Blättchen dann aber wurde ein Teil der Blätter gelb und fiel ab (ich meine ich hätte auch ein paar Blattläuse gesehen). Nach dem ersten Besuch beim Baumdoktor hieß es spritzen. Haben wir dann auch getan, so weit so gut. Nun kommen zwar wieder Blättchen aber die sind hellgrün und kräuseln sich nach innen, werden also gar nicht mehr richtig glatt und dunkel. Und es kommen keine neuen Austriebe mehr. Zweiter Besuch: keine Schädlinge festzustellen, Baum aber mal düngen ..... wir haben jetzt ein Rohr an die Wurzel gelegt, weil wir dachten es läge am Wasser und gedüngt, bzw. Nahrung haben wir auch verteilt. Es ändert sich aber nichts ..
Bei der Plantane ist es ähnlich, sie trieb im Frühling schön aus, nun aber sind die neuen Blätter aber nach innen gebogen, rollen sich ein und sehen welk aus (wohl aber grün) auch hier sind angeblich keine Schädlinge zu sehen - obwohl die Unterseite der Blätter ist bzw. fühlt sich ziemlich pelzig an und man kann eine weiße Schicht "abkratzen". Ich muss leider gestehen, dass die Plantane gut aussah, wir sie nur vorbeugend mitgespritzt haben, vielleicht nimmt sie uns genau das übel?
Und bei unserer Rotpflaume wissen wir dass es derselbe Befall ist, der auch die Mirabellenbäume befällt und wir als, lt. Aussage des "Doktors" mindestens zweimal im Jahr spritzen MÜSSEN.
Aber vielleicht kann uns ja jemand für die zwei Neupflanzungen Tipps geben, wir wären echt dankbar.
So, ich geh jetzt wieder Blätter gucken