Tacca integrifolia- Weiße Fledermausblume
Die Fledermauspflanze, auch Thailändische Teufelsblüte genannt, macht mit wahrhaft ungewöhnlichen Blüten von sich reden. Der jährliche Blütenstand, der hierzulande meist ans Sommerende fällt, besteht aus weißen Hochblättern, aus denen lange Fäden wie Schnurrbarthaare herausragen. Im Zentrum sitzen die eigentlichen Blüten, die mehr oder weniger lang gestielt sind. Tacca integrifolia mag stets feuchte Erde und Luft sowie ganzjährig zimmerwarme Temperaturen. Je nach Standort welken die Blätter im Spätwinter: die zu den Stauden zählenden Pflanze zieht ihre Kraftreserven ab und lagert sie in ihren dicken Wurzeln ein, die in tropischen Gebieten zur Stärkegewinnung als Nahrungsmittel genutzt werden. Im Frühling treibt das Rhizom aus den Wurzeln wieder aus, sobald die erforderliche Temperatur erreicht wird.
Pflegeanleitung
Tacca integrifolia
Pflanze: Mehrjährige krautige Pflanze - Wuchshöhe: 80 - 110cm - Bildet dicke Rhizome als Überdauerungsorgan.
Deutscher Name: Weiße Fledermausblume
Familie: Taccaceae
Herkunft: Südost-Asien, Nordost-Indien
Standort: Keine direkte Sonne - halbschattig
Gießen/Düngen: Während der Wachstumsphasen und während der Blüte täglich gießen (bei jedem Gießvorgang sollte etwas Wasser in den Blattachsen stehen bleiben), Staunässe jedoch vermeiden. Düngen mit stark verdünntem Orchideendünger.
Überwinterung: Hell bei 18 (±5)°C
Umtopfen: Im Frühjahr bzw. Frühsommer, wenn der Ballen durchwurzelt ist
Schädlinge: Taccas sind weitgehend schädlingsfrei.
Verwendung: Ganzjährig in beheizbaren Wintergärten oder Wohnräumen
Familie: Taccaceae
Herkunft: Südost-Asien, Nordost-Indien
Zone: 10-12
Temperaturminimum: 3 °C
Überwinterung: 18 (±5)°C, hell
Blüte: Hoch- / Spätsommer, dunkelviolett bis schwarz
Früchte: -
Wuchsform: Staude
Höhe: 80-110cm
Standort: halbschattig und warm
Bilder:
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Die Fledermauspflanze, auch Thailändische Teufelsblüte genannt, macht mit wahrhaft ungewöhnlichen Blüten von sich reden. Der jährliche Blütenstand, der hierzulande meist ans Sommerende fällt, besteht aus weißen Hochblättern, aus denen lange Fäden wie Schnurrbarthaare herausragen. Im Zentrum sitzen die eigentlichen Blüten, die mehr oder weniger lang gestielt sind. Tacca integrifolia mag stets feuchte Erde und Luft sowie ganzjährig zimmerwarme Temperaturen. Je nach Standort welken die Blätter im Spätwinter: die zu den Stauden zählenden Pflanze zieht ihre Kraftreserven ab und lagert sie in ihren dicken Wurzeln ein, die in tropischen Gebieten zur Stärkegewinnung als Nahrungsmittel genutzt werden. Im Frühling treibt das Rhizom aus den Wurzeln wieder aus, sobald die erforderliche Temperatur erreicht wird.
Pflegeanleitung
Tacca integrifolia
Pflanze: Mehrjährige krautige Pflanze - Wuchshöhe: 80 - 110cm - Bildet dicke Rhizome als Überdauerungsorgan.
Deutscher Name: Weiße Fledermausblume
Familie: Taccaceae
Herkunft: Südost-Asien, Nordost-Indien
Standort: Keine direkte Sonne - halbschattig
Gießen/Düngen: Während der Wachstumsphasen und während der Blüte täglich gießen (bei jedem Gießvorgang sollte etwas Wasser in den Blattachsen stehen bleiben), Staunässe jedoch vermeiden. Düngen mit stark verdünntem Orchideendünger.
Überwinterung: Hell bei 18 (±5)°C
Umtopfen: Im Frühjahr bzw. Frühsommer, wenn der Ballen durchwurzelt ist
Schädlinge: Taccas sind weitgehend schädlingsfrei.
Verwendung: Ganzjährig in beheizbaren Wintergärten oder Wohnräumen
Familie: Taccaceae
Herkunft: Südost-Asien, Nordost-Indien
Zone: 10-12
Temperaturminimum: 3 °C
Überwinterung: 18 (±5)°C, hell
Blüte: Hoch- / Spätsommer, dunkelviolett bis schwarz
Früchte: -
Wuchsform: Staude
Höhe: 80-110cm
Standort: halbschattig und warm
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