Deutscher Name: Passionsblume murucuja
Lateinischer Name: Passiflora murucuja
Familie: Passifloraceae (Passionsblumengewächse)
Pflanzengruppe: Kletterpflanze
Herkunft: Passiflora murucuja ist in Puerto Rico, Haiti und in der Dominikanischen Republik zu Hause.
Verbreitung: Passiflora murucuja ist meist nur in Liebhaberkreisen zu finden.
Habitus: Immergrüne Kletterpflanze.
Blätter: Die Blätter sind 2-gelappt und 1 bis 3 cm lang. Sie sind ganzrandig und 2,5 bis 7 cm breit.
Blüte: Die Blüten haben einen Durchmesser von 5 bis 6 cm. Die Kelch- und Kronblätter sind rot. Der 1 bis 1,5 cm lange Strahlenkranzist rot bis purpurrot. Die Fäden des Strahlenkranzes sind zu einem Membran verwachsen.
In den Wintermonaten kann es zu scheinblüten kommen. Diese sind dann sehr klein und grün.
Frucht: Die Früchte haben einen Durchmesser von ca. 1 cm. Im reifen Zusatnd verfärben sie sich purpur.
Fruchtbildung: Passiflora murucuja ist möglicherweise selbstfertil. Ob eine weitere Passiflora zur Bestäubung notwendig ist, ist unklar.
Verwendung: Passiflora murucuja eignet sich für die Fensterbank. Auch als Kübelpflanze oder im Wintergarten kann sie problemlos gehalten werden.
Vermehrung: Die Vermehrung ist durch Samen oder durch Stecklinge möglich.
Substrat: Mit handelsüblicher Blumenerde die einen Ph-Wert von 5,5 bis 6 hat, ist sie durchaus zufrieden. Zur Auflockerung können Perlitt, BlähtIon, Seramis oder Sand beigefügt werden.
Was empfehlenswert ist, dadurch vermeidet man Staunässe, die schon so mancher Passi das Leben gekostet hat. Ich selber verwende eine Mischung aus Blumenerde, Kokohum und Perlitt. (45&/45%/10%).
Standort: Passiflora murucuja liebt einen sonnigen Standort.
Gießen und Düngen: In den Sommermonaten muss teilweise täglich gegossen werden. In den Wintermonaten sollte sparsam gegossen werden. Ein Austrocknen des Wurzelballens sollte vermieden werden. Außerdem sollte sie regelnmassig mit Wasser besprüht werden.
Die Düngung sollte von März bis September 2 mal wöchentlich erfolgen.
In den Wintermonaten sollte gar nicht gedüngt werden um ihr eine Winterpause zu gönnen.
Schädlinge: Spinnmilben und Wollläuse gehören zu ihrem größten Feind.
Aber auch Schnecken und Ohrenkneifer suchen sie gelegentlich Heim.
Auch Mehltau kann gelegentlich auftreten.
Überwinterung: Passiflora murucuja sollte bei einer Temperatur von Mindestens 10 °C überwintert werden.
Eigene Erfahrungen: Bei mir hat sie sich als etwas zickig erwiesen. Entweder sie wollte nicht wachsen oder direkt sterben. Anlauf Nummer 3 ist zum Glück recht zäh!
Lateinischer Name: Passiflora murucuja
Familie: Passifloraceae (Passionsblumengewächse)
Pflanzengruppe: Kletterpflanze
Herkunft: Passiflora murucuja ist in Puerto Rico, Haiti und in der Dominikanischen Republik zu Hause.
Verbreitung: Passiflora murucuja ist meist nur in Liebhaberkreisen zu finden.
Habitus: Immergrüne Kletterpflanze.
Blätter: Die Blätter sind 2-gelappt und 1 bis 3 cm lang. Sie sind ganzrandig und 2,5 bis 7 cm breit.
Blüte: Die Blüten haben einen Durchmesser von 5 bis 6 cm. Die Kelch- und Kronblätter sind rot. Der 1 bis 1,5 cm lange Strahlenkranzist rot bis purpurrot. Die Fäden des Strahlenkranzes sind zu einem Membran verwachsen.
In den Wintermonaten kann es zu scheinblüten kommen. Diese sind dann sehr klein und grün.
Frucht: Die Früchte haben einen Durchmesser von ca. 1 cm. Im reifen Zusatnd verfärben sie sich purpur.
Fruchtbildung: Passiflora murucuja ist möglicherweise selbstfertil. Ob eine weitere Passiflora zur Bestäubung notwendig ist, ist unklar.
Verwendung: Passiflora murucuja eignet sich für die Fensterbank. Auch als Kübelpflanze oder im Wintergarten kann sie problemlos gehalten werden.
Vermehrung: Die Vermehrung ist durch Samen oder durch Stecklinge möglich.
Substrat: Mit handelsüblicher Blumenerde die einen Ph-Wert von 5,5 bis 6 hat, ist sie durchaus zufrieden. Zur Auflockerung können Perlitt, BlähtIon, Seramis oder Sand beigefügt werden.
Was empfehlenswert ist, dadurch vermeidet man Staunässe, die schon so mancher Passi das Leben gekostet hat. Ich selber verwende eine Mischung aus Blumenerde, Kokohum und Perlitt. (45&/45%/10%).
Standort: Passiflora murucuja liebt einen sonnigen Standort.
Gießen und Düngen: In den Sommermonaten muss teilweise täglich gegossen werden. In den Wintermonaten sollte sparsam gegossen werden. Ein Austrocknen des Wurzelballens sollte vermieden werden. Außerdem sollte sie regelnmassig mit Wasser besprüht werden.
Die Düngung sollte von März bis September 2 mal wöchentlich erfolgen.
In den Wintermonaten sollte gar nicht gedüngt werden um ihr eine Winterpause zu gönnen.
Schädlinge: Spinnmilben und Wollläuse gehören zu ihrem größten Feind.
Aber auch Schnecken und Ohrenkneifer suchen sie gelegentlich Heim.
Auch Mehltau kann gelegentlich auftreten.
Überwinterung: Passiflora murucuja sollte bei einer Temperatur von Mindestens 10 °C überwintert werden.
Eigene Erfahrungen: Bei mir hat sie sich als etwas zickig erwiesen. Entweder sie wollte nicht wachsen oder direkt sterben. Anlauf Nummer 3 ist zum Glück recht zäh!