Gentiana clusii, Echter Enzian
Familie: Gentianaceae Enziangewächse
Heimat: Mitteleuropa
Höhe: 6 bis 15cm
Blütezeit: März bis Mai (je nach Höhenlage) im Herbst Nachblüte
Blütenbeschreibung: blaue, Trichterblüten an ganz kurzen Stengeln, innen purpur und weiß gezeichnet
Standort: sonnig, durchlässig, Natur- Steingarten, Topfkultur, Alpinum
Pflege: anspruchslos bei richtiger Standortwahl
Vermehrung: durch Aussaht im Herbst in den kalten Kasten, breite Pflanzen kann man auch super teilen,
Schädlinge und Krankheiten: Schneckenfraß,
Winterhärte: Sehr gut
Geschützt!
Besonderes:
Der echte Enzian bringt ein herrliches Blau in den Frühlingsgarten und ist bei guter Standortwahl einer der dankbarsten Enziane. Er kann mit den Jahren breite Polster entwickeln, so das man auch Bekannten Ableger geben kann.
Im Herbst überrascht er oft mit einer Nachblüte.
Leider ist er in der Natur auf vielen Standorten selten geworden, denn er wurde zu oft ausgegraben und gepflückt. Vom Aussterben bedroht ist er aber nicht, denn es gibt zum glück auch noch Almen wo er in großen stabilen Beständen vorkommt.
Familie: Gentianaceae Enziangewächse
Heimat: Mitteleuropa
Höhe: 6 bis 15cm
Blütezeit: März bis Mai (je nach Höhenlage) im Herbst Nachblüte
Blütenbeschreibung: blaue, Trichterblüten an ganz kurzen Stengeln, innen purpur und weiß gezeichnet
Standort: sonnig, durchlässig, Natur- Steingarten, Topfkultur, Alpinum
Pflege: anspruchslos bei richtiger Standortwahl
Vermehrung: durch Aussaht im Herbst in den kalten Kasten, breite Pflanzen kann man auch super teilen,
Schädlinge und Krankheiten: Schneckenfraß,
Winterhärte: Sehr gut
Geschützt!
Besonderes:
Der echte Enzian bringt ein herrliches Blau in den Frühlingsgarten und ist bei guter Standortwahl einer der dankbarsten Enziane. Er kann mit den Jahren breite Polster entwickeln, so das man auch Bekannten Ableger geben kann.
Im Herbst überrascht er oft mit einer Nachblüte.
Leider ist er in der Natur auf vielen Standorten selten geworden, denn er wurde zu oft ausgegraben und gepflückt. Vom Aussterben bedroht ist er aber nicht, denn es gibt zum glück auch noch Almen wo er in großen stabilen Beständen vorkommt.