Deutscher Name: Passionsblume coccinea
Lateinischer Name: Passiflora coccinea
Familie: Passifloraceae (Passionsblumengewächse)
Pflanzengruppe: Kletterpflanze
Herkunft: Passiflora coccinea ist in Bolivien, Brasilien, Französisch Guyana, Guyana, Surinam, Peru und Venezuela zu Hause.
Verbreitung: Da Passiflora coccinea als schwierig beschrieben wird, ist diese meist nur in Liebhaberkreisen oder Besitzern von Wintergärten zu finden.
Habitus: Immergrüne Kletterpflanze.
Blätter: Die Blätter sind länglich oval und ungelappt.Sie sind 6 bis 14 cm lang und 3 bis 7 cm breit. Außerdem sind sie leicht behaart und gesägt.
Blüte: Die Blüten haben einen Durchmesser von 8 bis 12 cm. Die Kelch und Kronblätter sing rot gefärbt. Der Strahlenkranz ist ca. 1 cm lang. Innen ist er weiß und außen purpur oder rot gefärbt.
Frucht: Die Früchte sind oval. Im reifen Zusatand sind sie gelblich grün.
Außerdem sind die Früchte essbar.
Fruchtbildung: Um eine Frucht zu bilden ist die Bestäubung durch eine andere Passionsblume erforderlich.
Verwendung: Durch ihren Ruf, der ihr voraus eilt, befindet sie sich selten in Kultur. Meist ist sie nur in Liebhaberkreisen oder Besitzern von Wintergärten zu finden. Allerdings ist die Kultur als Kübelpflanze auch möglich
Vermehrung: Die Vermehrung ist durch Samen oder durch Stecklinge möglich.
Substrat: Mit handelsüblicher Blumenerde die einen Ph-Wert von 5,5 bis 6 hat, ist sie durchaus zufrieden. Zur Auflockerung können Perlitt, BlähtIon, Seramis oder Sand beigefügt werden.
Was empfehlenswert ist, dadurch vermeidet man Staunässe, die schon so mancher Passi das Leben gekostet hat. Ich selber verwende eine Mischung aus Blumenerde, Kokohum und Perlitt. (45&/45%/10%).
Standort: Passiflora coccinea liebt einen sonnigen Standort.
Gießen und Düngen: In den Sommermonaten muss teilweise täglich gegossen werden. In den Wintermonaten sollte sparsam gegossen werden. Ein Austrocknen des Wurzelballens sollte vermieden werden. Außerdem sollte sie regelnmassig mit Wasser besprüht werden.
Die Düngung sollte von März bis September 2 mal wöchentlich erfolgen.
In den Wintermonaten sollte gar nicht gedüngt werden um ihr eine Winterpause zu gönnen.
Schädlinge: Spinnmilben und Wollläuse gehören ihrem größten Feinden.
Aber auch Schnecken und Ohrenkneifer suchen sie gelegentlich Heim.
Überwinterung: Passiflora cocciena benötigt eine Mindesttemperatur von 12°C.
Sonstiges: Ich habe den Vorurteilen getrotzt und eine coccinea aus Samen gezogen. Diese hat nach 10 Monaten geblüht und den Winter problemlos überstanden.
Sie hat bei mir hell bei einer Temperatur von ca. 22 °C überwintert.
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Lateinischer Name: Passiflora coccinea
Familie: Passifloraceae (Passionsblumengewächse)
Pflanzengruppe: Kletterpflanze
Herkunft: Passiflora coccinea ist in Bolivien, Brasilien, Französisch Guyana, Guyana, Surinam, Peru und Venezuela zu Hause.
Verbreitung: Da Passiflora coccinea als schwierig beschrieben wird, ist diese meist nur in Liebhaberkreisen oder Besitzern von Wintergärten zu finden.
Habitus: Immergrüne Kletterpflanze.
Blätter: Die Blätter sind länglich oval und ungelappt.Sie sind 6 bis 14 cm lang und 3 bis 7 cm breit. Außerdem sind sie leicht behaart und gesägt.
Blüte: Die Blüten haben einen Durchmesser von 8 bis 12 cm. Die Kelch und Kronblätter sing rot gefärbt. Der Strahlenkranz ist ca. 1 cm lang. Innen ist er weiß und außen purpur oder rot gefärbt.
Frucht: Die Früchte sind oval. Im reifen Zusatand sind sie gelblich grün.
Außerdem sind die Früchte essbar.
Fruchtbildung: Um eine Frucht zu bilden ist die Bestäubung durch eine andere Passionsblume erforderlich.
Verwendung: Durch ihren Ruf, der ihr voraus eilt, befindet sie sich selten in Kultur. Meist ist sie nur in Liebhaberkreisen oder Besitzern von Wintergärten zu finden. Allerdings ist die Kultur als Kübelpflanze auch möglich
Vermehrung: Die Vermehrung ist durch Samen oder durch Stecklinge möglich.
Substrat: Mit handelsüblicher Blumenerde die einen Ph-Wert von 5,5 bis 6 hat, ist sie durchaus zufrieden. Zur Auflockerung können Perlitt, BlähtIon, Seramis oder Sand beigefügt werden.
Was empfehlenswert ist, dadurch vermeidet man Staunässe, die schon so mancher Passi das Leben gekostet hat. Ich selber verwende eine Mischung aus Blumenerde, Kokohum und Perlitt. (45&/45%/10%).
Standort: Passiflora coccinea liebt einen sonnigen Standort.
Gießen und Düngen: In den Sommermonaten muss teilweise täglich gegossen werden. In den Wintermonaten sollte sparsam gegossen werden. Ein Austrocknen des Wurzelballens sollte vermieden werden. Außerdem sollte sie regelnmassig mit Wasser besprüht werden.
Die Düngung sollte von März bis September 2 mal wöchentlich erfolgen.
In den Wintermonaten sollte gar nicht gedüngt werden um ihr eine Winterpause zu gönnen.
Schädlinge: Spinnmilben und Wollläuse gehören ihrem größten Feinden.
Aber auch Schnecken und Ohrenkneifer suchen sie gelegentlich Heim.
Überwinterung: Passiflora cocciena benötigt eine Mindesttemperatur von 12°C.
Sonstiges: Ich habe den Vorurteilen getrotzt und eine coccinea aus Samen gezogen. Diese hat nach 10 Monaten geblüht und den Winter problemlos überstanden.
Sie hat bei mir hell bei einer Temperatur von ca. 22 °C überwintert.
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