Ich bräuchte mal eine zweite Meinung....
Ich habe dieses Frühjahr meine Narzissen-Sammlung auf dem Balkon vergrößert und nun müsste ich die Lieben noch umtopfen in frische Erde und mit Dünger versorgen, damit ich dann auch im nächsten Frühjahr wieder eine reiche Blüte erwarten kann.
Ich würde ganz gerne zwei Balkonkästen fertig machen, die ich mit je einer Narzissen-Sorte bepflanzen würde (in Reinform). Ich bin mir nur nicht so ganz schlüssig darüber, wie genau der Kasten beschaffen sein sollte...
Ich könnte ihn mit einem Wasserreservoir im Boden ausstatten, indem ich nur die erhöhten Wasserabläufe durchbohre und in den Zwischenraum Blähton einfülle. Dort wäre dann das Wasserreservoir, dann käme ein Vlies drüber und da drauf die Erde mit den Narzissenknollen.
Die andere Variante wäre, dass ich ohne Wasserreservoir arbeite und zusätzlich zu den erhöhten Wasserabläufen weitere Löcher bohre. Dann könnte ich mir die zusätzliche Drainageschicht (fast) schon schenken...
Ich habe schon versucht, mich im Internet schlau zu machen, habe da aber nur Infos gefunden, dass sie es frisch mögen, Staunässe bzw. Trockenheit nicht so gut vertragen. Ich habe dieses Jahr leider durch zu viel (?) Wasser meine Krokusse und meine Zwergiris verloren (weggefault) meine älteren Narzissen haben nun auch braune Spitzen, aber da bin ich mir nicht so sicher, ob die nicht zwischenzeitlich mal zu trocken standen. Ich hatte vor dem ersten warmen Wochenende vergessen zu gießen
Ich hätte bei meinen neuen Narzissen echt Sorge, dass sie mir wegfaulen, weil es zu feucht ist oder dass sie mir vertrocknen, weil sie nicht ausreichend Feuchtigkeit haben...
Deshalb meine Frage, was besser wäre: mit oder ohne Wasserreservoir?
Theoretisch müsste ich im Sommer und Herbst, wenn sich die Knollen in der Ruhephase befinden, dafür Sorge tragen, dass sie nicht zu feucht stehen....
Ich bitte um Hilfe!
lg
Henrike
Ich habe dieses Frühjahr meine Narzissen-Sammlung auf dem Balkon vergrößert und nun müsste ich die Lieben noch umtopfen in frische Erde und mit Dünger versorgen, damit ich dann auch im nächsten Frühjahr wieder eine reiche Blüte erwarten kann.
Ich würde ganz gerne zwei Balkonkästen fertig machen, die ich mit je einer Narzissen-Sorte bepflanzen würde (in Reinform). Ich bin mir nur nicht so ganz schlüssig darüber, wie genau der Kasten beschaffen sein sollte...
Ich könnte ihn mit einem Wasserreservoir im Boden ausstatten, indem ich nur die erhöhten Wasserabläufe durchbohre und in den Zwischenraum Blähton einfülle. Dort wäre dann das Wasserreservoir, dann käme ein Vlies drüber und da drauf die Erde mit den Narzissenknollen.
Die andere Variante wäre, dass ich ohne Wasserreservoir arbeite und zusätzlich zu den erhöhten Wasserabläufen weitere Löcher bohre. Dann könnte ich mir die zusätzliche Drainageschicht (fast) schon schenken...
Ich habe schon versucht, mich im Internet schlau zu machen, habe da aber nur Infos gefunden, dass sie es frisch mögen, Staunässe bzw. Trockenheit nicht so gut vertragen. Ich habe dieses Jahr leider durch zu viel (?) Wasser meine Krokusse und meine Zwergiris verloren (weggefault) meine älteren Narzissen haben nun auch braune Spitzen, aber da bin ich mir nicht so sicher, ob die nicht zwischenzeitlich mal zu trocken standen. Ich hatte vor dem ersten warmen Wochenende vergessen zu gießen
Ich hätte bei meinen neuen Narzissen echt Sorge, dass sie mir wegfaulen, weil es zu feucht ist oder dass sie mir vertrocknen, weil sie nicht ausreichend Feuchtigkeit haben...
Deshalb meine Frage, was besser wäre: mit oder ohne Wasserreservoir?
Theoretisch müsste ich im Sommer und Herbst, wenn sich die Knollen in der Ruhephase befinden, dafür Sorge tragen, dass sie nicht zu feucht stehen....
Ich bitte um Hilfe!
lg
Henrike
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am Bsp. der schon verblühten 'Rip van Winkle'
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am Bsp. der schon verblühten 'Rip van Winkle'
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die anbohren und den Zwischenraum mit Blähton füllen als Wasserreservoir?
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die anbohren und den Zwischenraum mit Blähton füllen als Wasserreservoir?
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so in etwa stehen sie dann später hoffentlich darinnen
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so in etwa stehen sie dann später hoffentlich darinnen