Hallo liebe grüne Gemeinde,
ich habe seit Jahren eine wunderwunderschöne große Plumi, der leider beim Versuch einen Ast zu stützen selbiger abgebrochen ist. Den Ast habe ich sauber beschnitten, die beiden Abschnitte (einer aus dem grauen Bereich des Astes und der andere war die Spitze des Triebes) ein paar Tage getrocknet und dann in Perlit zum bewurzeln in einen gemeinsamen Topf gesteckt. Der graue Steckling hat nach etwa 3 Wochen einen Blatttrieb gezeigt und ist in einen richtigen Topf mit Kaktus- & Orchideenerde mit Substrat umgezogen - Wurzeln zeigten sich allerdings noch keine richtigen (aber immerhin sowas wie ne Wulst). Nachdem hier ein Besucher den schönen neuen Trieb abgebrochen hat, steht er auf einer Heizmatte mit einer Tageslichtlampe nebendran und wird gepampert. Es zeigt sich inzwischen auch ein zweiter neuer Trieb.
Der andere Steckling (der vom grünen Trieb) wurde weich und ist gefault. Das Gefaulte habe ich bis in den gesunden grünen Stamm abgeschnitten und zwei neue Stecklinge trocknen jetzt schon seit etwa 2-3 Wochen vor sich hin. Die Stecklinge sind jetzt zwar an der Schnittstelle hart und verholzt, der restliche Steckling ist inzwischen aber schrumpelig und auch noch immer drückbar (also nicht so verholzt, wie das Ende - aber auch nicht so weich, wie der faulende Stamm seinerzeit).
Ich bin mir nun unsicher, ob ich ihn zum Bewurzeln jetzt schon wieder in Perlit stellen kann. Ich will vermeiden, dass er wieder fault und vermute, dass der eine Stecki überlebt hat, weil er schon stärker verholzt und von Haus aus nicht mehr so grün und weich war, wie der Trieb, den ich zum Stecki gemacht hab. Was meint Ihr? Ich hab mal Fotos angehangen.
LG,
Brauni
ich habe seit Jahren eine wunderwunderschöne große Plumi, der leider beim Versuch einen Ast zu stützen selbiger abgebrochen ist. Den Ast habe ich sauber beschnitten, die beiden Abschnitte (einer aus dem grauen Bereich des Astes und der andere war die Spitze des Triebes) ein paar Tage getrocknet und dann in Perlit zum bewurzeln in einen gemeinsamen Topf gesteckt. Der graue Steckling hat nach etwa 3 Wochen einen Blatttrieb gezeigt und ist in einen richtigen Topf mit Kaktus- & Orchideenerde mit Substrat umgezogen - Wurzeln zeigten sich allerdings noch keine richtigen (aber immerhin sowas wie ne Wulst). Nachdem hier ein Besucher den schönen neuen Trieb abgebrochen hat, steht er auf einer Heizmatte mit einer Tageslichtlampe nebendran und wird gepampert. Es zeigt sich inzwischen auch ein zweiter neuer Trieb.
Der andere Steckling (der vom grünen Trieb) wurde weich und ist gefault. Das Gefaulte habe ich bis in den gesunden grünen Stamm abgeschnitten und zwei neue Stecklinge trocknen jetzt schon seit etwa 2-3 Wochen vor sich hin. Die Stecklinge sind jetzt zwar an der Schnittstelle hart und verholzt, der restliche Steckling ist inzwischen aber schrumpelig und auch noch immer drückbar (also nicht so verholzt, wie das Ende - aber auch nicht so weich, wie der faulende Stamm seinerzeit).
Ich bin mir nun unsicher, ob ich ihn zum Bewurzeln jetzt schon wieder in Perlit stellen kann. Ich will vermeiden, dass er wieder fault und vermute, dass der eine Stecki überlebt hat, weil er schon stärker verholzt und von Haus aus nicht mehr so grün und weich war, wie der Trieb, den ich zum Stecki gemacht hab. Was meint Ihr? Ich hab mal Fotos angehangen.
LG,
Brauni
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