Mit tut´s echt leid um deine Kakteen, du hattest so viel Freude an ihnen Henrike
Meine gieße ich, wenn sie nicht gerade während der Blüte im warmen Wohnzimmer stehen, ca. alle zwei Wochen, manchmal auch alle vier bis sechs Wochen. Bei einer Durchschnittstemperatur von 12 bis 18°C , je nach Wintertemperatur draußen.. im Sommer innen so ca. alle 1-2 Wochen durchdringend. Es kommt da auf so vieles an, Topfgröße, Substrat, Temperatur, Licht, Luftfeuchte und Luftbewegung.
In meinem Substrat ist meistens Seramis-Orchideensubstrat enthalten, die Tonsteinchen speichern Wasser gut, die enthaltene Pinienrinde allerdings auch wie ich finde. Dann ist noch die so oft verschmähte Kokoserde mit drin, sie ist locker und wird auch nach längerer Trockenheit nicht steinhart, lässt aber gleichzeitig Wasser gut ablaufen. Für mich ist sie bei fast bei allen gehaltenen Pflanzen einfach perfekt, als Beimischung oder auch pur.
Mein Osterkaktus und mein Disokaktus stehen aber z. B. hauptsächlich nur in Pinienrinde, ohne Tongranulat, die gieße ich auch nicht öfter als die Weihnachtskakteen und ich kann mich bislang nicht beschweren.
Was bei mir allerdings nie funktioniert, oder nur relativ kurze Zeit, und dann auch nur leidlich, ist die Pflege der rundblättrigen Weihnachtskakteen. Jedenfalls die der Sorte die du hattest und die zum Beispiel auch Gudrun pflegt.
Egal welches Substrat ich für diese benutze, und ich habe wirklich viel ausprobiert. Deshalb, alle positiven Erfahrungstipps, die ich geben könnte, beziehen sich auf die "Herbst-Weihnachtskakteen".
Alle Pflanzen standen jetzt im Sommer draußen, manchmal tagelang klatschnass und ließen mich wirklich panisch werden, aber es geht ihnen gut.
Bis auf das Exemplar oben im Bild, sowie meine letzte rundblättrige Sorte die ich vor kurzem entsorgt habe. Wie Gudrun schon schrieb, nur in der Wohnung gehalten funktioniert oft, besser ist mit Sicherheit aber die Sommerfrische draußen. Da scheint es den meisten (meiner Pflanzen) sogar egal ob sie nass, trocken oder sogar in voller Sonne stehen (nach Eingewöhnung natürlich, wie bei allen Standortwechseln)
Kurz gesagt, man muss manchmal einfach länger ausprobieren bis man "sein" ideales Pflegeprogramm findet, auch wenn es schmerzhafte Pflanzenverluste bedeutet
Meine gieße ich, wenn sie nicht gerade während der Blüte im warmen Wohnzimmer stehen, ca. alle zwei Wochen, manchmal auch alle vier bis sechs Wochen. Bei einer Durchschnittstemperatur von 12 bis 18°C , je nach Wintertemperatur draußen.. im Sommer innen so ca. alle 1-2 Wochen durchdringend. Es kommt da auf so vieles an, Topfgröße, Substrat, Temperatur, Licht, Luftfeuchte und Luftbewegung.
In meinem Substrat ist meistens Seramis-Orchideensubstrat enthalten, die Tonsteinchen speichern Wasser gut, die enthaltene Pinienrinde allerdings auch wie ich finde. Dann ist noch die so oft verschmähte Kokoserde mit drin, sie ist locker und wird auch nach längerer Trockenheit nicht steinhart, lässt aber gleichzeitig Wasser gut ablaufen. Für mich ist sie bei fast bei allen gehaltenen Pflanzen einfach perfekt, als Beimischung oder auch pur.
Mein Osterkaktus und mein Disokaktus stehen aber z. B. hauptsächlich nur in Pinienrinde, ohne Tongranulat, die gieße ich auch nicht öfter als die Weihnachtskakteen und ich kann mich bislang nicht beschweren.
Was bei mir allerdings nie funktioniert, oder nur relativ kurze Zeit, und dann auch nur leidlich, ist die Pflege der rundblättrigen Weihnachtskakteen. Jedenfalls die der Sorte die du hattest und die zum Beispiel auch Gudrun pflegt.
Egal welches Substrat ich für diese benutze, und ich habe wirklich viel ausprobiert. Deshalb, alle positiven Erfahrungstipps, die ich geben könnte, beziehen sich auf die "Herbst-Weihnachtskakteen".
Alle Pflanzen standen jetzt im Sommer draußen, manchmal tagelang klatschnass und ließen mich wirklich panisch werden, aber es geht ihnen gut.
Bis auf das Exemplar oben im Bild, sowie meine letzte rundblättrige Sorte die ich vor kurzem entsorgt habe. Wie Gudrun schon schrieb, nur in der Wohnung gehalten funktioniert oft, besser ist mit Sicherheit aber die Sommerfrische draußen. Da scheint es den meisten (meiner Pflanzen) sogar egal ob sie nass, trocken oder sogar in voller Sonne stehen (nach Eingewöhnung natürlich, wie bei allen Standortwechseln)
Kurz gesagt, man muss manchmal einfach länger ausprobieren bis man "sein" ideales Pflegeprogramm findet, auch wenn es schmerzhafte Pflanzenverluste bedeutet