Guten Tag,
mehrere Fragen zu verschiedenen meiner Zimmerpflanzen (Fotos sind beigefügt):
1. Geldbaum/Pfennigbaum: bekommt ein schrumpeliges Blatt, der Rest der Blätter glänzend und dick. Gießverhalten äußerst mäßig. Erde trocken, siehe Foto von Feuchtigkeitsmesser. Pflanze steht auf Fensterbank mit Heizung darunter. Auf der Fensterbank läuft ein Zimmebrunnen Tag und Nacht.
2. Aloe Vera (?) - Pflanzenbestimmung. Steht daneben und wächst gut, hat aber schon lange auch immer braune Blätterspitzen unten. Kürzlich in Kakteenerde umgetopft. Steht sehr trocken.
3. Elefantenfuß, ebenfalls daneben stehend. Schon mehrere Jahre in Besitz. Treibt auch immer wieder aus, doch sind die Spitzen stets braun und wachsen nicht lang. Pflanze steht in richtigem Substrat und steht auch sehr trocken. Elefantenfuß, wie auch die hier anderen beschriebenen Pflanzen, werden nur äußerst sparsam, fast homöophatisch gegossen.
Ist der Elefantenfuß doch zu trocken? Auch die Blätter knicken etwas ab, wobei eine Gärtnerin meinte, die braunen Spitzen sind normal und abgeknickte Blätter sind ein Zeichen von Trockenheit. Was ist anzuraten?
4. Wieder eine Sukkulente (Name derzeit nicht bekannt), die auch sparsam gegossen wird, jedoch vom Fenster weit wegsteht (Foto). Wird die Pflanze gegossen, fließt dabei jedesmal sofort Wasser unten aus dem Boden.
Die Furcht besteht also immer vor zu viel gießen, da dies fast immer der Auslöser für ein eingehen ist.
Jetzt weiß ich auch nicht, ob mehr gießen angesagt ist oder es so richtig oder ob immer eine "Ballenfeuchte" gegeben sein muss.
Wobei ich bei Ballenfeuchte befürchte, dass die Pflanze zu feucht steht, insbesondere, weil weiter weg vom Fenster. (Bei den Sukkulenten allgemein, aber insbesondere auf die Pflanze, weiter weg vom Fenster bezogen).
Im Winter sind die Lichtverhältnisse da auch sehr dunkel.
Die Pflanzen können im Winter nicht kühl und hell gestellt werden, da hier keine Räumlichkeit vorhanden.
Kürzlich habe ich noch meine Einblatt (Spathiphyllum) Pflanzen in Erde (Palmenerde) umgetopft und sie haben die Blätter hängengelassen und wurden blass. Trotz gießen hat sich nur eine Pflanze wieder etwas aufgerichtet.
Ich habe den Fehler gemacht, dass ich die Pflanzen vor dem umtopfen nicht gegossen/gewässert habe, sondern trocken umgetopft.
Dennoch ist es bei dem Einblatt so, dass schlaffe Blätter kurz nach dem gießen wieder aufrecht standen. So war es immer.
Kann es sein, dass man Pflanzen umtopft, meint, ihnen etwas gutes zu tun, und sie dabei eingehen? Ich glaube mittlerweile, ja.
Ich habe mich geärgert und habe die Einblätter, die auch vereinzelt gelbe Blätter hatten, sämtlich entsorgt.
Das war vorerst alles.
Vielen Dank.
Freundliche Güße
Stefan
mehrere Fragen zu verschiedenen meiner Zimmerpflanzen (Fotos sind beigefügt):
1. Geldbaum/Pfennigbaum: bekommt ein schrumpeliges Blatt, der Rest der Blätter glänzend und dick. Gießverhalten äußerst mäßig. Erde trocken, siehe Foto von Feuchtigkeitsmesser. Pflanze steht auf Fensterbank mit Heizung darunter. Auf der Fensterbank läuft ein Zimmebrunnen Tag und Nacht.
2. Aloe Vera (?) - Pflanzenbestimmung. Steht daneben und wächst gut, hat aber schon lange auch immer braune Blätterspitzen unten. Kürzlich in Kakteenerde umgetopft. Steht sehr trocken.
3. Elefantenfuß, ebenfalls daneben stehend. Schon mehrere Jahre in Besitz. Treibt auch immer wieder aus, doch sind die Spitzen stets braun und wachsen nicht lang. Pflanze steht in richtigem Substrat und steht auch sehr trocken. Elefantenfuß, wie auch die hier anderen beschriebenen Pflanzen, werden nur äußerst sparsam, fast homöophatisch gegossen.
Ist der Elefantenfuß doch zu trocken? Auch die Blätter knicken etwas ab, wobei eine Gärtnerin meinte, die braunen Spitzen sind normal und abgeknickte Blätter sind ein Zeichen von Trockenheit. Was ist anzuraten?
4. Wieder eine Sukkulente (Name derzeit nicht bekannt), die auch sparsam gegossen wird, jedoch vom Fenster weit wegsteht (Foto). Wird die Pflanze gegossen, fließt dabei jedesmal sofort Wasser unten aus dem Boden.
Die Furcht besteht also immer vor zu viel gießen, da dies fast immer der Auslöser für ein eingehen ist.
Jetzt weiß ich auch nicht, ob mehr gießen angesagt ist oder es so richtig oder ob immer eine "Ballenfeuchte" gegeben sein muss.
Wobei ich bei Ballenfeuchte befürchte, dass die Pflanze zu feucht steht, insbesondere, weil weiter weg vom Fenster. (Bei den Sukkulenten allgemein, aber insbesondere auf die Pflanze, weiter weg vom Fenster bezogen).
Im Winter sind die Lichtverhältnisse da auch sehr dunkel.
Die Pflanzen können im Winter nicht kühl und hell gestellt werden, da hier keine Räumlichkeit vorhanden.
Kürzlich habe ich noch meine Einblatt (Spathiphyllum) Pflanzen in Erde (Palmenerde) umgetopft und sie haben die Blätter hängengelassen und wurden blass. Trotz gießen hat sich nur eine Pflanze wieder etwas aufgerichtet.
Ich habe den Fehler gemacht, dass ich die Pflanzen vor dem umtopfen nicht gegossen/gewässert habe, sondern trocken umgetopft.
Dennoch ist es bei dem Einblatt so, dass schlaffe Blätter kurz nach dem gießen wieder aufrecht standen. So war es immer.
Kann es sein, dass man Pflanzen umtopft, meint, ihnen etwas gutes zu tun, und sie dabei eingehen? Ich glaube mittlerweile, ja.
Ich habe mich geärgert und habe die Einblätter, die auch vereinzelt gelbe Blätter hatten, sämtlich entsorgt.
Das war vorerst alles.
Vielen Dank.
Freundliche Güße
Stefan
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Wie heißt diese Pflanze und wie ist das Gießverhalten. Wir so sparsam gegossen, dass bei jedem Gießvorgang das Wasser sofort unten herausfließt.
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Wie heißt diese Pflanze und wie ist das Gießverhalten. Wir so sparsam gegossen, dass bei jedem Gießvorgang das Wasser sofort unten herausfließt.
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