Ich füttere jeden Abend so gegen 22 Uhr einen streunenden Kater an meiner Schutttonne. Da steht ein Schüsselchen mit dem Katzenfutter, was meine vom Tag übriggelassen haben. Frieda (sorry, da wußte ich noch nicht, daß sie er ER ist) habe ich die Katze genannt und sie maunzt sehr laut, sobald sie bei mir ankommt und noch kein Futter da ist, oder wenn sie noch Streicheleinheiten will.
Vorgestern abend, das Futter stand schon parat, hörte ich draußen ein Klappern. Ich ging hinaus, um Frieda zu begrüßen, aber sie war nicht da.
Stattdessen trottete ein großer Igel vondannen und lief über den Vorgartenrasen. Ich ging hinterher, hob ihn vorsichtig hoch (mein Handy zum Fotografieren habe ich ja immer in der Gesäßtasche) und trug ihn unter die Hauslampe, in der Hoffnung, dort genug Licht zum Knipsen zu haben.
Nach einer umfangreichen Bearbeitung mit dem Bildprogramm, ist dann doch noch etwas zu sehen gewesen.
Nach seinem Fototermin in er in den Nachbarsvorgarten gelaufen, wo durch die Bodendeckerpflanzen und viele niedere Büsche genug Platz zum Verstecken für ihn ist.
Ich hoffe, ich sehe ihn bald wieder und stelle jetzt eben ein zusätzliches Schüsselchen mit Katzenfutter an die Grenze zum anderen Garten parat.
Gerne hätte ich ihn im Garten, aber ich fürchte, er fällt vielleicht die Kellertreppe hinunter und kommt nicht mehr hoch. Dort unten gibt es soviele Versteckmöglichkeiten und ich denke auch, daß ihn die Anwesenheit der Katzen nur aufregt.
So, das war mein kleines Nachterlebnis.
Liebe Grüße, Ruth
Sorry, daß die Bilder nicht besser geworden sind. Beim nächstenmal nehme ich auch noch eine Taschenlampe mit
Vorgestern abend, das Futter stand schon parat, hörte ich draußen ein Klappern. Ich ging hinaus, um Frieda zu begrüßen, aber sie war nicht da.
Stattdessen trottete ein großer Igel vondannen und lief über den Vorgartenrasen. Ich ging hinterher, hob ihn vorsichtig hoch (mein Handy zum Fotografieren habe ich ja immer in der Gesäßtasche) und trug ihn unter die Hauslampe, in der Hoffnung, dort genug Licht zum Knipsen zu haben.
Nach einer umfangreichen Bearbeitung mit dem Bildprogramm, ist dann doch noch etwas zu sehen gewesen.
Nach seinem Fototermin in er in den Nachbarsvorgarten gelaufen, wo durch die Bodendeckerpflanzen und viele niedere Büsche genug Platz zum Verstecken für ihn ist.
Ich hoffe, ich sehe ihn bald wieder und stelle jetzt eben ein zusätzliches Schüsselchen mit Katzenfutter an die Grenze zum anderen Garten parat.
Gerne hätte ich ihn im Garten, aber ich fürchte, er fällt vielleicht die Kellertreppe hinunter und kommt nicht mehr hoch. Dort unten gibt es soviele Versteckmöglichkeiten und ich denke auch, daß ihn die Anwesenheit der Katzen nur aufregt.
So, das war mein kleines Nachterlebnis.
Liebe Grüße, Ruth
Sorry, daß die Bilder nicht besser geworden sind. Beim nächstenmal nehme ich auch noch eine Taschenlampe mit
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