Gmelina
Die Baumgattung "Gmelina" gehört zur Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Die etwa 31 Arten befinden sich ausschließlich in tropischen und subtropischen Gebieten der "Alten Welt", hauptsächlich in Afrika und Asien. Gmelina - Arten sind Bäume oder große Sträucher. Junge Bäume wachsen oft kletternd. Einige Arten bilden Brettwurzeln aus, die ihnen eine besondere Standfestigkeit verleihen. Die Borke ist meist glatt, manchmal leicht angeraut. Die Rinde der oft gestachelten Zweige ist wollig behaart. Die Laubblätter an den Zweigen stehen gegenständig und sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Ihre Unterseite ist häufig mehlig grau.
Die Blüten sind zwittrig mit doppelter Blütenhülle. Auf den trockenen Steinfrüchten sind noch die vergrößerten Kelchblätter vorhanden. Pro Steinfrucht zählt man oft nur 3 - 4 Samen. Häufig entwickeln sich nämlich die Samenanlagen nicht völlig aus.
Einige Gmelina - Arten werden als Zierpflanzen genutzt. Bei anderen Arten findet eine Holznutzung statt. Jüngstens werden medizinische Wirkungen einiger Sorten untersucht. Erkenntnisse liegen scheinbar noch nicht vor.
Anzuchtsanleitung:
Samen 24 Stunden in raumwarmen Wasser vorquellen lassen. Dann in feuchte Anzuchtserde oder in Kokoshum 1 - 2 cm tief aussähen. Anzuchttemperatur sollte um die 30 ° Grad liegen.
Die Keimzeit beträgt 2- 4 Wochen. Unter Glas treten gerne Spinnmilben auf.
Quellen: Stichpunkte aus wikipedia - http://de.wikipedia.org/wiki/Gmelina
Die Baumgattung "Gmelina" gehört zur Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Die etwa 31 Arten befinden sich ausschließlich in tropischen und subtropischen Gebieten der "Alten Welt", hauptsächlich in Afrika und Asien. Gmelina - Arten sind Bäume oder große Sträucher. Junge Bäume wachsen oft kletternd. Einige Arten bilden Brettwurzeln aus, die ihnen eine besondere Standfestigkeit verleihen. Die Borke ist meist glatt, manchmal leicht angeraut. Die Rinde der oft gestachelten Zweige ist wollig behaart. Die Laubblätter an den Zweigen stehen gegenständig und sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Ihre Unterseite ist häufig mehlig grau.
Die Blüten sind zwittrig mit doppelter Blütenhülle. Auf den trockenen Steinfrüchten sind noch die vergrößerten Kelchblätter vorhanden. Pro Steinfrucht zählt man oft nur 3 - 4 Samen. Häufig entwickeln sich nämlich die Samenanlagen nicht völlig aus.
Einige Gmelina - Arten werden als Zierpflanzen genutzt. Bei anderen Arten findet eine Holznutzung statt. Jüngstens werden medizinische Wirkungen einiger Sorten untersucht. Erkenntnisse liegen scheinbar noch nicht vor.
Anzuchtsanleitung:
Samen 24 Stunden in raumwarmen Wasser vorquellen lassen. Dann in feuchte Anzuchtserde oder in Kokoshum 1 - 2 cm tief aussähen. Anzuchttemperatur sollte um die 30 ° Grad liegen.
Die Keimzeit beträgt 2- 4 Wochen. Unter Glas treten gerne Spinnmilben auf.
Quellen: Stichpunkte aus wikipedia - http://de.wikipedia.org/wiki/Gmelina