Hallo Nana und willkommen hier im Forum!
Ob ich dir den Tipp geben kann, den du brauchst, weiß ich nicht. Ich kenne das Phänomen "beleidigt sein" bei der Monstera sehr gut, deshalb topfe ich meine so selten wie es nur irgendwie geht um. Teilweise waren die über einen Monat lang in diesem Zustand, bis sich denn da mal wieder ein neues Blatt raus bewegt hat. Auch, dass sie die Blätter oder die Blattränder runterhängen lassen, hat meine gemacht. Wie genau das zusammenhängt (also, wo Wasser fehlt oder welche Blätter eben vernachlässigt werden), kann ich dir nicht sagen. Solange die Blätter nicht irgendwie absterben (gelb oder braun oder schwarz werden), würde ich mir keine Sorgen machen. In der Regel wächst die Monstera erstmal unterirdisch (so war das zumindest bei meiner der Fall) und die Blätter kommen dann eben später dran.
Die "kleinen weißen Tierchen" könnten Springschwänze sein. Die tummeln sich gern in sehr feuchter Erde.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Monsteras es nicht übel nehmen, wenn man das Substrat zwischenzeitlich mal antrocknen lässt. In der Anfangszeit (als sie noch im Zustand des Bewurzeln bzw. Anwachsens war) habe ich sie einmal im Monat gewässert. Teilweise wässer ich sie auch heute noch einmal im Monat, dann bekommt sie aber auch zwei Liter Wasser auf einmal. Wie groß der Topf im Verhältnis zur Pflanze ist, kannst du dir ja oben auf den Bildern ansehen.
Ich würde versuchen, sie etwas trockener zu halten. Das dämmt auch diese übermäßige Vermehrung der Springschwänze ein.
Deine scheint ja auch etwas "handlicher" als meine zu sein, da merkst du durch Hochheben des gesamten Topfes, ob Gießen erforderlich ist (leichter Topf = gießen, schwerer Topf = nicht gießen, "durchschnittlich" schwer = mit dem Gießen noch etwas warten).
Wenn oben die Erde nicht richtig trocken wird, dann dürfte das weiter unten eigentlich auch nicht der Fall sein. Zumindest war mir bisher noch kein Fall bekannt, bei dem die Erde nur oben feuchter ist und unten dafür schon trocken
Die Helligkeit (Nordfenster) dürfte erstmal ausreichend sein. Da sie dort keine direkte Sonnenbestrahlung bekommt, es also i.d.R. nie so warm wird wie in anderen Zimmern mit vergleichsweise mehr Sonneneinstrahlung, bräuchtest du sie wirklich nicht so oft zu gießen. Eine Heizung ist auf dem Foto ja auch nicht zu sehen. Wenn's in dem Raum nicht so warm ist, braucht sie also auch nicht so viel Wasser.
Gieße sie also nicht so oft und warte einfach mal ab.
Da ist es vllt so wie bei meiner: Was grün ist, ist auch noch lebendig. Es braucht nur etwas länger
lg
Henrike
Ob ich dir den Tipp geben kann, den du brauchst, weiß ich nicht. Ich kenne das Phänomen "beleidigt sein" bei der Monstera sehr gut, deshalb topfe ich meine so selten wie es nur irgendwie geht um. Teilweise waren die über einen Monat lang in diesem Zustand, bis sich denn da mal wieder ein neues Blatt raus bewegt hat. Auch, dass sie die Blätter oder die Blattränder runterhängen lassen, hat meine gemacht. Wie genau das zusammenhängt (also, wo Wasser fehlt oder welche Blätter eben vernachlässigt werden), kann ich dir nicht sagen. Solange die Blätter nicht irgendwie absterben (gelb oder braun oder schwarz werden), würde ich mir keine Sorgen machen. In der Regel wächst die Monstera erstmal unterirdisch (so war das zumindest bei meiner der Fall) und die Blätter kommen dann eben später dran.
Die "kleinen weißen Tierchen" könnten Springschwänze sein. Die tummeln sich gern in sehr feuchter Erde.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Monsteras es nicht übel nehmen, wenn man das Substrat zwischenzeitlich mal antrocknen lässt. In der Anfangszeit (als sie noch im Zustand des Bewurzeln bzw. Anwachsens war) habe ich sie einmal im Monat gewässert. Teilweise wässer ich sie auch heute noch einmal im Monat, dann bekommt sie aber auch zwei Liter Wasser auf einmal. Wie groß der Topf im Verhältnis zur Pflanze ist, kannst du dir ja oben auf den Bildern ansehen.
Ich würde versuchen, sie etwas trockener zu halten. Das dämmt auch diese übermäßige Vermehrung der Springschwänze ein.
Deine scheint ja auch etwas "handlicher" als meine zu sein, da merkst du durch Hochheben des gesamten Topfes, ob Gießen erforderlich ist (leichter Topf = gießen, schwerer Topf = nicht gießen, "durchschnittlich" schwer = mit dem Gießen noch etwas warten).
Wenn oben die Erde nicht richtig trocken wird, dann dürfte das weiter unten eigentlich auch nicht der Fall sein. Zumindest war mir bisher noch kein Fall bekannt, bei dem die Erde nur oben feuchter ist und unten dafür schon trocken
Die Helligkeit (Nordfenster) dürfte erstmal ausreichend sein. Da sie dort keine direkte Sonnenbestrahlung bekommt, es also i.d.R. nie so warm wird wie in anderen Zimmern mit vergleichsweise mehr Sonneneinstrahlung, bräuchtest du sie wirklich nicht so oft zu gießen. Eine Heizung ist auf dem Foto ja auch nicht zu sehen. Wenn's in dem Raum nicht so warm ist, braucht sie also auch nicht so viel Wasser.
Gieße sie also nicht so oft und warte einfach mal ab.
Da ist es vllt so wie bei meiner: Was grün ist, ist auch noch lebendig. Es braucht nur etwas länger
lg
Henrike