Wachstumshormone gut oder schlecht?

 
Hauptgärtner*in
Avatar
Herkunft: Cairo-Egypt
Beiträge: 111
Dabei seit: 10 / 2014
Betreff:

Wachstumshormone gut oder schlecht?

 · 
Gepostet: 25.07.2016 - 16:18 Uhr  ·  #1
Hallo, wir haben von einem Bekannten der hier im Bereich Agrar arbeitet Wachstumshormone fuer den Garten geschenkt bekommen, die nennen sich "GIBBRI GREEN Gibberellic Acid 1g a.i." etwas schwer zu finden im Netz, die sollen wenig konzentriert fuer groessere Ernte sowie Blaetter und besser ausgebildetes Wurzelsystem sorgen, jedoch bei zu hoher Konzentration das geneue Gegenteil bewirken, dazu sollen die Pflanzen wohl mit der Zeit gegen die Hormone immun werden.

Ich wuerde gerne wissen ob jemand damit Erfahrung hat im Vergleich zu normalem Dünger, und welcher besser ist auf lange Sicht.

Wir muessen ja in Kairo alles von hand bewässern und haben es bisher immer aufgeloest in Wasser (1 Tablette auf 1 grosses Wasserfass) anfangs hat es auch gut gewachsen so der Anschein. Seit halben Jahr haben wir nun einen Grundwasserbrunnen, seit dem haben wir die Tablette in Wasser geloest und dann das Wasser nach und nach in den Brunnen geschuettet, damit die Pumpe es vermischt mit Grundwasser hochpumpt und ueber das Bewaesserungsnetz an jede Pflanze verteilt (davor haben wir umstaendlich per Eimer an jede Pflanze was rangeschuettet was ewig gedauert hat). Seit dem jedoch schaut unser Garten etwas mitgenommen aus, alle Rosen haben ihre Blaetter verloren, viele schon grosse alte Pflanzen haben gelbe Blaetter, manche sind innerhalb von 1 Woche komplett abgestorben, Pelargonien die kaempfen, Hibisken und andere Straeucher die ploetzlich von Wolllaeusen befallen sind.

Wir sind etwas ratlos wo die Ursache liegt, ob es am Duenger liegt und wir zu hoch konzentriert haben was ja laut Internet das komplette Gegenteil von Wachstum bewirken soll(obwohl wir uns an die Herstelleranleitung gehalten haben), oder ob es am Wetter liegt (hatten dieses Jahr einige Tage mit 45 Grad und mehr was sonst nur mal ab und zu war, aber wo die Pflanzen trotzdem gut mitgemacht haben die letzten Jahre), oder ob es am Wasser selber liegt, frueher hatten wir mit Leitungswasser bewaessert (wir haben hier keine Wasserzaehler) und dabei die Pflanzen auch immer mit abgespritzt, was seit der Pumpe nicht mehr ist, da nun alles ueber kleine Schlaeuche mit Tröpfchen bewässert wird. Meinen grosses Hibiskusbäumchen konnte ich gerade so noch retten, jedoch kränkeln viele Pflanzen, meine Mango hat adie Hälfte aller neuen Blätter verkrüppelt ausgetrieben, selbes für meine 7 Oleander, meine Margeriten sterben eine nach der anderen, keine meiner 35 Rosen hat auch nur ein einziges Blatt und das zieht sich so durch den Garten und wir wissen nicht ob es an diesen Hormonen liegt oder einfach an der Art und Weise wie wir den Garten bewaessern (fehlendes abspritzen der Blätter beim giessen).
Im Frühling war die Welt noch in Ordnung, ich hatte riesige Büsche an Mittagsgold Blumen, die nun alle so gut wie hinüber sind, meine Nachtjasmine verlieren Blätter und meine grossen arabischen Jasmine sind auch so gut wie hinüber. Hab ein bischen Angst das mein ganzer Garten verendet. Haben die Hormone das letzte Mal im März benutzt (da ist es bei uns schon angenehm Frühlingshaft und hier die Zeit wo die Bauern auch anfangen mit düngen). Als die Grundwasserpumpe neu war, hatten wir den Eindruck das alles besser wächst da das Wasser viel gehaltvoller und besser ist als das gereinigte und gechlorte Leitungswasser mit dem wir die letzen Jahr gegossen hatten und selbst da ist alles gewachsen.

Falls es am Dünger liegt, was wäre denn eine gute alternative (ein allround-Dünger). Viele Blätter sind auch ganz hell geworden mit dunkelgrünen Adern, soweit ich weiss soll das ja ein Zeichen für Eisenmangel sein. Unser Bekannter meint, das wir die Hormone ruhig weiter verwenden sollen. Aber irgendwie hab ich mich bisher nicht getraut, aus Angst das es dann schlimmer wird, immerhin haben wir ja einiges an Geld investiert in die Pflanzen wie so viele da draussen (die teilweise auch schon hunderte von Euronen kompostiert haben).

Ich hoffe jemand hat einen Rat.
Druidin
Avatar
Herkunft: Köln USDA-Zone 8a
Beiträge: 28599
Dabei seit: 10 / 2006

Blüten: 59310
Betreff:

Re: Wachstumshormone gut oder schlecht?

 · 
Gepostet: 25.07.2016 - 16:30 Uhr  ·  #2
Ja, das klingt ziemlich nach zu hoher Konzentration der Gibberellinsäure. Du musst dir das so vorstellen. das du die Pflanzen mit Hilfe der Hormone zwingst, sofort um jeden Preis stark zu wachsen. Bei zuwenig Wasser, zu großer Hitze und fehlenden Nährstoffen verheizen die Pflanzen sich aber dann selbst. Normalerweise wachsen Pflanzen zu ihrem eigenen Schutz in solchen Situationen langsamer und bleiben kleiner.

Diese Hormone (und das nur in allerwinzigsten Konzentrationen) dürfen nur Pflanzen bekommen, die optimal gewässert und gedüngt wurden. Du musst sie nun unbedingt richtig düngen (mit Nährstoffen NPK, Hormone sind kein Dünger) und viel gießen (mehr als sonst). Ein paar werden das sicher überleben, aber einige habt ihr damit vermutlich umgebracht.

Tiermist ist sicher ein guter Dünger, wenn er ein Jahr abgelagert ist. Frischen Tiermist solltest du nicht verwenden. Vielleicht gibt es bei euch sowas wie Blaukorn, einen mineralischen Dünger.
Hauptgärtner*in
Avatar
Herkunft: Cairo-Egypt
Beiträge: 111
Dabei seit: 10 / 2014
Betreff:

Re: Wachstumshormone gut oder schlecht?

 · 
Gepostet: 25.07.2016 - 18:59 Uhr  ·  #3
Blaukorn hab ich! habs aber bisher nur bei Zimmerpflanzen benutzt. Tiermist liegt nebenan, da stehen 2 Esel auf der Weide, wo der Bauer eine Ecke hat und den Mist sammelt, den er dann ab und an auf dem Feld mit verteilt, neben den chemischen Duenger.

Ich danke dir sehr fuer die Antwort, das hat schon einiges beantwortet. Wir werden in Zukunft die Finger davon lassen und uns anderen Duenger besorgen und keinen "Hi-tec"-Kram, das Risiko ist uns zu gross und die ganzen wichtigen Nebeninfos, wie mehr giesen als sonst und extra Duengen daneben, hat uns keiner gesagt. Jetzt macht es auch Sinn, wenn selbst unsere Erwachsenen Pflanzen die jahrelang gut gewachsen sind, auf einmal schwächeln.

Fuer meine Plumerien, habe ich noch eine Tüte Spezialdünger im Schrank, den hab ich noch nicht getestet, soll aber extra dafür geeignet sein, hab den mir mal aus Deutschland mitgebracht. Eselmist haben wir bei grossen Sträuchern und Bäumen früher immer untergearbeitet. Wir werden wohl wieder zurückgehen zu dem altbewährtem

Und wie du sagst, zu heiss und zu wenig bewaessert (bzw. normal, aber bei den Hormonen immernoch zu wenig) und ohne Zusatzdünger, haben wir wohl die "perfekte" Grundlage gehabt für "kaputte" Pflanzen.

Herzlichen Dank! du hast uns schon viel weiter geholfen.
Pflanzenprofessor*in
Avatar
Herkunft: Peine
Beiträge: 7402
Dabei seit: 05 / 2011

Blüten: 881
Betreff:

Re: Wachstumshormone gut oder schlecht?

 · 
Gepostet: 25.07.2016 - 21:24 Uhr  ·  #4
Phytohormone (es gibt mehr als nur die Gibberelinsäure) stehen, bei bei unseren Hormonen, in in der Pflanze einem komplexen Gleichgewicht zueinander. Diese muss passen. Auch ein zuviel eines Hormons kann den gegenteiligen Effekt einer geringen Konzentration auslösen. Und die Wirkung muss genau gewollt sein. Bei Rosen ist z.B. ein Fruchtansatz unerwünscht. Dazu wird aber u.a. Gibberelinsäure eingesetzt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Gibberellins%C3%A4ure

Nicht ganz klar ist mir, ob das Wasser aus dem Faß auch Grundwasser war. Ansonsten denke ich bei deb geschilderten Symptomen auch an versalztes Grundwasser.
Hauptgärtner*in
Avatar
Herkunft: Cairo-Egypt
Beiträge: 111
Dabei seit: 10 / 2014
Betreff:

Re: Wachstumshormone gut oder schlecht?

 · 
Gepostet: 26.07.2016 - 16:01 Uhr  ·  #5
Früher als wie das im Fass aufgelöst und ann per Eimer verteilt haben, war es Leitungswasser, da hatten wir noch keinen Brunnen, da unser Wasser aber stark gechlort ist haben wir uns einen Brunnen bohren lassen, weils besser fuer die Pflanzen ist und wenn spaeter mal Wasseruhren hier eingefuehrt werden, wir sonst nicht mehr bewaessern koennten, mal davon abgesehen das nun alles automatisch per Knopfdruck und Leitungssystem geht.

Also der Bauer hier bei uns hat das Grundwasser gekostet und meinte wir haben Glück, es sei gutes Wasser und prima zum bewässern (etwas weiter draussen an der Strasse ca. 100m hat er auch einen bohren lassen nachdem er die Wasserqualität bei uns gesehen hat). Zum trinken ist es jedoch nicht geeignet, es ist einen leichten Hauch trüb. Wir haben den Brunnen seit Anfang Januar und Anfang hat auch alles prima gewachsen bis ca.Ende März dann haben wir alle 3 Wochen mit den Hormonen "gedüngt", insgesamt aber nur 2x, und danach gings eigentlich kontinuierlich bergab, immer mehr haben geschwächelt, manche sind gestorben(teils grosse Pflanzen) und die die noch leben sind stillgeblieben im Wachstum oder treiben nur noch verkrüppelte Blätter.

Woanders ist das nicht so einfach, weil da viel Kalkstein ist und das Grundwasser salzig rauskommt, so hab ich mir sagen lassen, da wir westlich von Kairo wohnen, wo die alten Ägypten sehr aktiv waren im Steinabbau, und hier besonders viel Stein ist. Wir haben auf 42m gebohrt, durch insgesamt 2x Stein, 2 feine und 2 grobe Kiesschichten sowie 2 Lehmschichten. Bei der zweiten Lehmschicht, welche bei 42m auftauchte, war Schluss, man hat schweres Gerät aufgefahren und selbst mit einem massiven 5mx40cm Eisenrohr und Druck von oben durch Maschinen, sowie die Falltiefe als Beschleuniger, haben das Ding nicht mal 2cm tief in die Lehmschicht eintauchen lassen, und die Maschine war kurz vorm streiken. Was das genau für Zeug ist, keine Ahnung, das bischen was kleben geblieben war, war wie die feinste und weichste Knetmasse die ich je gesehen hat, selbst Keksteig ist gröber. Ich hab mir daraus was schönes gebastelt und trocken ist das Zeug härter als Beton (ich musste das testen ).

Naja, also scheint es am Grundwasser selbst wohl nicht zu liegen, da auch andere in der Gegend solche Brunnen haben.

Ich wuerde daher nach den Details die ich hier bekommen habe, auch auf die Hormone schliessen. Blaetter sind ausgezert und hell mit sichtbaren Adern, definitiv fehlen da also Nährstoffe und viele erwachsene grosse Exemplare treiben auf einmal verkruppelte Blätter und den Rest habe ich ja bereits geschildert.

Wir päppeln seit gestern mit stark verdünntem Allzweck-Dünger und hoffen mal das sich was ändert. Ganz früher vor Jahren hat der binnen 3 Tagen angeschlagen, da war die Wiese dunkelgrün wie aus dem Gartenkatalog
Druidin
Avatar
Herkunft: Köln USDA-Zone 8a
Beiträge: 28599
Dabei seit: 10 / 2006

Blüten: 59310
Betreff:

Re: Wachstumshormone gut oder schlecht?

 · 
Gepostet: 26.07.2016 - 20:05 Uhr  ·  #6
Jetzt ist es sicher sehr heiß bei dir? Dann ist es auch normal, wenn die Pflanzen nicht so stark austreiben. Die Pflanzen schützen sich so vor der starken, heißen Sonne. Also nicht wundern, wenn es jetzt nicht so schnell wie im Frühjahr geht und nicht zu stark düngen, denn die Pflanzen müssen die Nährstoffe auch verwerten können.

Abgelagerter Tiermist ist ein langsamer Dünger und vielleicht im Moment besser geeignet als mineralischer Dünger (der schnell aus dem Boden wieder ausgespült wird). Normaler Kompost wäre wohl noch besser, aber den gibt es bei euch vermutlich nicht?
Pflanzenprofessor*in
Avatar
Herkunft: Peine
Beiträge: 7402
Dabei seit: 05 / 2011

Blüten: 881
Betreff:

Re: Wachstumshormone gut oder schlecht?

 · 
Gepostet: 27.07.2016 - 10:20 Uhr  ·  #7
Eine Bodenanalyse wäre nicht schlecht, aber ich weiß nicht, ob du daran kommst. Eselmist soll zwar ein hervorragender Bodenverbesserer sein, aber relativ stickstoffarm.
Allerdings haben Miralstoff mangel und -Überschuss häufig ähnliche Symptome, so dass ich jetzt nicht pauschal empfehlen möchte mit Stickstoff nachzudüngen.
Hauptgärtner*in
Avatar
Herkunft: Cairo-Egypt
Beiträge: 111
Dabei seit: 10 / 2014
Betreff:

Re: Wachstumshormone gut oder schlecht?

 · 
Gepostet: 06.09.2016 - 11:11 Uhr  ·  #8
An eine Bodenanalyse komme ich nur umständlich ran und recht teuer. Allerdings gibts bei uns Kompost(importiert) und eben abgestandener Eselmist. Den hatten wir früher schonmal bei den Obstbäumen untergearbeitet.

Wir haben mittlerweile festgestellt, das die Hormone wohl wirklich einen Rückgang der Wurzeln bewirkt haben und die Pflanzen dann durch dne erhöhten Wasserbedarf verfault sind, da waren keine Wurzeln mehr da als ich letzte Woche alle Rosen rausgerissen habe

Wir haben uns ein wenig Eselmist besorgt und den Stellenweise untergearbeitet wo es besonders schlimm war, wir haben auch die Wasserzufuhr etwa gedrosselt und es scheint was zu bringen, ein paar Pflanzen treiben wieder aus, andere werden dunkler und manche die befallen waren von Läusen sind wieder Lausfrei. Wir wollen das nun erstmal so lassen, da bei uns nun auch der Herbst beginnt und dann im Frühjahr mit Eselmist und einem Allzweckdünger duchstarten.

Was ich sagen kann ist, das die Pflanzen Eisenmangel haben, so sagt es zumindest mein Pflanzenbuch, da die Bletter hell sind mit dunklen sichtbaren Adern.
Pflanzenprofessor*in
Avatar
Herkunft: Peine
Beiträge: 7402
Dabei seit: 05 / 2011

Blüten: 881
Betreff:

Re: Wachstumshormone gut oder schlecht?

 · 
Gepostet: 06.09.2016 - 11:56 Uhr  ·  #9
Nun weiß man nur nicht, ob der Mangel dadurch entstanden ist, dass z.B. Eisen nicht zur Verfügung stand oder dass die geschädigten Wurzeln es nicht aufnehmen konnten. In sofern ist eine Pause wirklich gut und im Frühjahr kannst du vielleicht besser entscheiden, was notwendig ist.
Hauptgärtner*in
Avatar
Herkunft: Cairo-Egypt
Beiträge: 111
Dabei seit: 10 / 2014
Betreff:

Re: Wachstumshormone gut oder schlecht?

 · 
Gepostet: 06.09.2016 - 21:28 Uhr  ·  #10
Eines von beiden wird es sicherlich sein. weil gerade bei den Hibisken sehe ich es deutlich, die haben neue Blätter, aber alle hellgrün (ja fast gelb-grün) mit Adern. Bei vielen gestorbenen Pflanzen waren gar keine Wurzeln mehr da und das hat alles irgendwie zum Ende geführt.
Wir warten ab und haben die Hormone zum Mond geschossen, sowas kommt uns nicht mehr ins Haus, wir haben unseren halben Garten verloren. Wir bleiben beim konventionellen Allzweckdünger und Tiermist bzw. Kompost als Abwechslung. Hitech-Dünger ist was für die Kollegen von Monsato.
Druidin
Avatar
Herkunft: Köln USDA-Zone 8a
Beiträge: 28599
Dabei seit: 10 / 2006

Blüten: 59310
Betreff:

Re: Wachstumshormone gut oder schlecht?

 · 
Gepostet: 07.09.2016 - 07:57 Uhr  ·  #11
Eine gute Entscheidung. Wobei du immer im Kopf behalten musst, das Hormone kein Dünger(auch kein Hi-Tech) sind. Wenn du sie gibst, sollten die Pflanzen bereits optimal mit Dünger versorgt sein und weiterhin versorgt werden. Und du solltest genau wissen, was die Hormone in welcher Dosierung bei den unterschiedlichen Pflanzen bewirken.
Aber das wirst du ja sowieso nicht mehr machen...
Hauptgärtner*in
Avatar
Herkunft: Cairo-Egypt
Beiträge: 111
Dabei seit: 10 / 2014
Betreff:

Re: Wachstumshormone gut oder schlecht?

 · 
Gepostet: 07.09.2016 - 16:26 Uhr  ·  #12
Die Hormone zählen bei mir als Wachstumshilfe, ähnlich wie das der normale Dünger auch macht, aber da das soo kompliziert ist mit dem Verhältnis und wann und wie und wo, und wieviel muss bewässert werden, dazu unsere Hitze... das ist mir daher zu "hi-tech" und ich überlasse das den profis im Gewächshaus.

Ich mags ja noch nicht wagen das laut zu sagen, aber es sieht ganz klitzeklein danach aus das es bergauf geht. Was mich halt traurig macht, das viele Raritäten eingangen sind, nach denen ich ewig gesucht hatte und auch gutes Geld gelassen habe, bei manchen konnte ich Samen abmachen und versuche im Frühling zu retten was zu retten ist. Aber dennoch haben wir richtig grosse Löcher im Garten, wo alles mal schön Urwaldbuschig war. Tja.
Gewählte Zitate für Mehrfachzitierung:   0

Pflegen & Schneiden & Veredeln

Worum geht es hier?
Richtige Pflanzenpflege, schneiden und veredeln...
Die richtige Pflege von Pflanzen umfasst das Düngen (welcher Dünger und wie oft düngen), Schneiden (wie schneiden und wann wird geschnitten), Wässern (wieviel Wasser und wie oft gießen), Standort der Pflanze (wieviel Licht oder Schatten), Boden (welche Erde oder Substrate), Überwinterung (wie überwintern und bei welchen Temperaturen, winterharte oder nicht), Veredelung (welche Technik zum veredeln, okulieren, anplatten oder pfropfen).

Aus unserem Shop

Registrierte in diesem Topic

Aktuell kein registrierter in diesem Bereich

Die Statistik zeigt, wer in den letzten 5 Minuten online war. Erneuerung alle 90 Sekunden.