Homöopathie und Pflanzen

 
Azubi
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Re: Homöopathie und Pflanzen

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Gepostet: 05.05.2016 - 16:38 Uhr  ·  #46
Es gibt durchaus verschiedene Ansätze bei der Homöopathie. Letztes Jahr nahm ich an einem Seminar mit Jan Scholten teil. Als Chemiker hat er das Periodensystem genial interpretiert.
Aber Homöopathen insgesamt sind oft konservativ und halten stur an Samuel Hahnemann fest. Er ist der Begründer dieser Heilkunst. Das Dogmatische, dass man es genauso wie Hahnemann machen soll, da wehre ich mich dagegen.
Meine Meerschweinchen waren meine ersten Versuchskaninchen. Mir tat das kranke Meerlie so leid, das angeblich einen degenerierten Kiefer hatte und wir mit Gewalt Babykost in das arme Tierchen stopften. Ich gab Staphisagria (nicht selber gemacht, sondern aus meinem normalen Arzneischrank, mein Ex-Doc gab mir die Mittel mit). Zwei Stunden später fraß die Sau wieder normal.

Es gibt auch die "Neue Homöopathie", bei der man Symbole auf die Haut aufbringt. Die Symbole sollen wie Antennen wirken. Der Wiener Elektrotechniker Körber hat das entwickelt.

Ich testete die Homöopathie mit meinem eigenen Körper. Das ist für mich wissenschaftlich genug. Hahnemann hat das auch so gemacht.

Grundsätzlich fühlt es sich für mich nicht gut an, Pflanzen als Konsumgüter zu betrachten. Im Internet gekauft, am neuen Standort kränkelnd, ab in die Tonne! Vom Gifteinsatz will ich gar nicht reden.... Monsanto. BASF...

Einem Imker hier ist 2014 oder 2015 die Hälfte der Bienen eingegangen. Den Bauern wurde wohl genmanipulierter Raps untergejubelt. Dann arbeite ich lieber unwissenschaftlich mit Hokuspokus.

Mein jetziger Doc und ich amüsieren uns auf alle Fälle köstlich, weil uns viele für wahnsinnig halten. Das ist mir aber egal, mein Nachwuchs hätte es ohne meinen genialen Arzt nicht gepackt. Jugendliche mit Antideppressiva vollstopfen, die für Erwachsene sind.... Ist das wissenschaftlich????
Druidin
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Re: Homöopathie und Pflanzen

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Gepostet: 05.05.2016 - 17:46 Uhr  ·  #47
Wir geben hier nur sehr selten Tipps für die Verwendung von chemischen Pflanzenschutzmitteln. Wenn es anders geht, wird immer erst eine biologische oder anderweitig harmlose Alternative (ja, die gibt es auch neben der Homöopathie) vorgeschlagen. Nur sind diese Alternativen hier schon vielfach erprobt und wirken gut. Hast du geglaubt, hier einen Haufen chemieverliebte Giftspritzer bekehren zu können? Da liegst du leider sehr falsch, mit deiner Annahme.

Viele halten dich für wahnsinnig, sagst du? Hm, ok, dann lebst du vielleicht tatsächlich in einer anderen Realität und ich stelle die Diskussion wegen Sinnlosigkeit jetzt auch ein. Bitte gib wenigstens keine unausgegorenen und unerprobten Tipps, wenn Mitglieder oder Pflanzen ernsthafte oder dringende Hilfe benötigen.

Danke für dein Verständnis.
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Re: Homöopathie und Pflanzen

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Gepostet: 08.05.2016 - 18:46 Uhr  ·  #48
Hm, was sollen mir die Beiträge zur Homöopathie jetzt sagen??

Ich habe so leise Zweifel, ob Homöopathie überhaupt etwas bewirkt ... Glaube versetzt bekanntlich Berge.
Bis her bin ich immer nach der Methode verfahren, dass Pflanzen genauso Nährstoffe benötigen wie Menschen, also bekommen sie Dünger, Wasser und hoffentlich die richtige Pflege (Pflanzen!). Bisher haben mir meine Pflänzchen so nicht übelgenommen, sondern wuchsen und gediehen mal mehr und mal weniger gut.
Und falls sich irgendwelche Schädlinge zeigte oder sonstige Schwächen, dann erst handelte ich.

Den erholten Rosenbusch, Meitnerium ... gut und schön ... wenn ich pflegebedürftige Pflanzen habe, stutze ich die mir bei abgebrochenen Trieben erst zurecht und belasse es zunächst damit. Denn meist steckt in den Pflanzenkübeln genügend an Nährstoffen, um damit über ein paar Wochen hinzukommen. Und bei Rosen sollte man die Düngung eh zum Herbst hin einstellen.
Oder hast du etwa die Rose mit deinen Kügelchen behandelt??
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Re: Homöopathie und Pflanzen

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Gepostet: 08.05.2016 - 19:49 Uhr  ·  #49
Logisch, sonst hätte ich die Rose ja nicht als Beispiel rein.
Erstes Mittel war BELLIS.

Aber jeder hier kennt doch das sensible Ficus Benjamini-bäumchen.... Da kann man pflegen wie man will, es geht ein. In so einem Fall würde ich gern helfen, bevor man die Pflanze wegwirft.
Natürlich ist meine Art zu heilen "eigenartig". Es war mein früherer Arzt, der mich darauf brachte, die Kügele selber zu machen. Ich habe gleich zu Beginn hier im Forum gesagt, dass ich NICHT Klassisch arbeite.

Ich probiere es einfach aus. Manchmal explodieren die Pflanzen förmlich vor neuer Energie, egal ob Zimmerpflanzen oder Baum am Straßenrand. Rosengewächse zeigen die vielfältigsten Reaktionen und Symptome.
Bei Sternrußtau bei Rosen hilft BELLADONNA. Es steht jedem frei, es zu probieren oder nicht. Ich will niemanden bekehren, ich freute mich halt so, wenn vormals mickrige Pflanzen plötzlich wieder neues Leben zeigten. Das Warum interessiert mich nicht, nur das DASS. Diese Freude über die wunderbare Natur wollte ich teilen. Genauso wie wir Menschen sind Pflanzen mehr als Materie.

Ähnliches mit Ähnlichem heilen, an diesen Grundsatz halte ich mich.
Aber einfach sagen, es funktioniert nicht, also probiere ich es nicht...
Wenn man es nicht probiert, kann man sich auch kein Urteil bilden.

Es gibt Forschungen zur Homöopathie, höchst wissenschaftliche. Stichwort Uni Bern, Wasserlinsen.

Und an einer Kinderklinik in München arbeiten sie auch mit Kügele, weil die nicht viel kosten und es den Kindern besser geht.
Tschüssi!
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Re: Homöopathie und Pflanzen

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Gepostet: 08.05.2016 - 20:22 Uhr  ·  #50
Die folgenden Bilder zeigen eine immergrüne Eiche (China) im Kurpark Bad Bellingen. Ende Januar 2015 gab ich Cuprum metallicum, oberes Bild, Ende April 2016 Mercurius. Zugegeben, das eine war im Winter, das andere im Frühling. Aber es hat mich diebisch gefreut, den Baum so grün zu sehen. Er hat fette Knospen. Wohnt jemand von euch dort? Der Baum braucht noch ein 3. Mittel. Ich komme da nur hin, wenn HOMÖOPATHIE-Kongresse sind.
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2015
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2016
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Re: Homöopathie und Pflanzen

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Gepostet: 08.05.2016 - 20:24 Uhr  ·  #51
Örks, dann bin ich ein bissel doof und vielleicht auch altbacken.

Warum sollte ich etwas behandeln, was " nur" an abgebrochene Blättern und Zeigen leidet??

Ficus ... nun, meinem geht es seit mehr als 7 Jahren bei mir gut. Ab und zu umtopfen, etwas Dünger und regelmäßig gießen, Im Sommer eine Frischluftkur ... warum also noch zusätzlich irgendwelche Mittelchen geben?? Die meisten Probleme sind auf irgendwelche Pflegefehler zurückzuführen bzw. veränderte Haltungsbedingungen.

Und um auf deinen letzten Beitrag zu kommen ... was sind einseitige Symptome??
Ich sehe einen Baum, der eben zwei Triebe hat und eigentlich dringend beschnitten gehört, um nicht irgendwann zu brechen. Einseitiger Wuchs hat auch etwas damit zu tun, wie der Baum Licht und Nährstoffe bekommt.
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Re: Homöopathie und Pflanzen

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Gepostet: 08.05.2016 - 21:17 Uhr  ·  #52
normalerweise haben die in Kurparks doch eigene Gärtner ... unsere Stadtparkgärtner würden sich jedenfalls bedanken, wenn die sehen, dass da jemand Kügelchen in die Bäume und Bette schmeisst
Ist ja n Ding, dass ein Baum im Frühjahr neu austreibt, das ist mir vollkommen neu
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Re: Homöopathie und Pflanzen

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Gepostet: 09.05.2016 - 08:37 Uhr  ·  #53
Meine Beispielrose hatte auch vertrocknete, verkrüppelte Blätter. Ich war damals halt wie wild am Rumprobieren, leider kam ich damals nicht auf die Idee, eine zweite Rose zu kaufen und diese normal ohne Kügele aufzupeppeln.
Einseitige Symptome sind beim Menschen linksseitige oder rechtseitige Symptome. Aber wie definiert man das bei einem Baum?

Ich habe dem Baum nicht geschadet, im Gegenteil. Fällen wäre die Alternative gewesen.

Natürlich sind Knospen im Frühjahr nichts besonderes, aber dem Baum geht es sichtlich besser.
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Re: Homöopathie und Pflanzen

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Gepostet: 09.05.2016 - 08:51 Uhr  ·  #54
[size=130]Ho·möo·pa·thi̱e̱[/size]

Substantiv [die]MED.
alternatives Heilverfahren, bei dem einem Kranken in starker Verdünnung die Stoffe verabreicht werden, die die Krankheit verursachen können.
(Definition: Quelle Google)


-

Genau das tust du aber nicht, deine Globuli sind nach deinen eigenen Angaben völlig leer. Du kannst das überhaupt nicht Homöopathie nennen. Was du hier machst, ist Irreführung. Das hat nichts mit klassisch oder modern zu tun, das ist schlicht keine Homöopathie! Also nenne es wie du willst, aber nicht Homöopathie und hör bitte auf unseren Mitgliedern was von wissenschaftlichen Forschungen zu erzählen, wenn das in den Studien untersuchte nicht das geringste damit zu tun hat, was du wirklich machst.
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Re: Homöopathie und Pflanzen

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Gepostet: 09.05.2016 - 13:10 Uhr  ·  #55
Bei Hochpotenzen ist kein einziges Molekül an den Kügele.
Wie man die Information auf die Kügele oder ins Wasser bekommt, ist eigentlich egal. Es gibt da auch Geräte dafür.
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Re: Homöopathie und Pflanzen

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Gepostet: 09.05.2016 - 16:07 Uhr  ·  #56
"Uni Bern - Wasserlinsen"? Kein Peer-Review heißt keine externe Überprüfung, also ist das erstmal auf dem Niveau "Märchen".

Irgendwo findet man aber ein Interview mit dem Hauptautoren. Hier heißt es - ich verkürze das jetzt - dass die Homöopathie noch ganz am Anfang steht. "Man" weiß also nicht, ob es funktioniert, wie es funktionert, und wie man Effekte messen kann. Dann forscht mal schön weiter.

Dein Beispiel mit der chinesischen Eiche ist amüsant. Ich könnte mir gefühlte 100 Gründe ausdenken, wie die Reaktion des Baumes ohne die Zuckerpillen zustande kommt. Wo bleibt die prüfbare Theorie? Vielleicht kannst du als Ingenieurin mal entsprechende Apparate basteln.
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Re: Homöopathie und Pflanzen

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Gepostet: 09.05.2016 - 17:21 Uhr  ·  #57
Ich weiß, dass die Homöopathie ganz am Anfang steht. Das sagt auch V. D. Kaviraj, der Pionier in Sachen Agrohomeopathy.
Vielleicht hat das was mit Skalarwellen zu tun, vielleicht stimmt die Maxwellsche Gleichung nicht ganz.

Ich werde in der Mitleidsecke im Baumarkt versuchen, zwei identische Pflanzen zu bekommen. Die eine behandle ich, die andere nicht. Mal sehen, was passiert. Ihr habt recht, wissenschaftlich sind meine Versuche nicht, ich gelobe Besserung.
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Die Rose vom Nachbarn sah nach meiner Behandlung so aus. Durch nasskaltes Wetter bekam sie dann Mehltau und Sternrußtau. Die Symptome wanderten also an die Oberfläche.
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So bekam ich die Rose vom Nachbarn. Die Pflanze bekam dann Tuberculinum.
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Re: Homöopathie und Pflanzen

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Gepostet: 09.05.2016 - 17:34 Uhr  ·  #58
Zitat geschrieben von Meitnerium
Bei Hochpotenzen ist kein einziges Molekül an den Kügele.
Wie man die Information auf die Kügele oder ins Wasser bekommt, ist eigentlich egal. Es gibt da auch Geräte dafür.


Hm, ich fürchte, du hast das Prinzip der Homöopathie überhaupt nicht verstanden, oder? Wofür werden diese teuren Hochpotenzen denn mit den entsprechenden Substanzen gemischt und verdünnt und verdünnt, wenn man genauso gut 'leere' Zuckerperlen (wie du sie benutzt) verwenden könnte? Warum behandelt denn auch nur ein Homöopath mit Hochpotenzen, wenn er genauso gut Wasser oder Zucker geben könnte? Du führst die Homöopathie ja gerade selbst ad absurdum.

Du wiederlegst quasi die Wirksamkeit und bestätigst einzig die Wirkung als Placebo. Ich denke, das ist nicht wirklich im Sinne der wahren Homöopathen...
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Re: Homöopathie und Pflanzen

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Gepostet: 10.05.2016 - 00:39 Uhr  ·  #59
Gute Frage! Warum macht man seine Kügele nicht selbst? Das diskutierten wir beim Tierhomöopathie-kongress auch.
Eine Tierheilpraktikerin sagte, dass man von den Tierbesitzern ernster genommen wird, wenn man Spritzen gibt, Blut abnimmt. WAS, mit soooo kleinen Kügele ein ganzes Pferd heilen??
Diese Homöopathin macht ihre Kügele mittels Gerät auch selber. Einmal bemerkte sie, dass der Stecker nicht steckte. Sie machte die Kügele nochmal mit Gerät, maß die beiden Chargen aus, sie waren identisch. Das ist nix besonderes, seine Kügele selbst zu machen. Man kriegt ohne Probleme unarzneiliche Globuli.

Eine D6 kann ich natürlich nicht machen, da ist noch Materie dran.

Nennen wir das Ganze halt energetischen Heilen von Pflanzen. Oder Homöopathie 4.0. Jeder Homöopath hat seine eigene Vorgehensweise. Ist doch egal, wie man zum Ziel kommt, es gibt Quantenmedizin, Radionik, Reiki..
... Heilen mit Zahlen (Grabovoi). Selbst der Gletschermann Ötzi hatte Symbole zum Heilen auftätowiert, sie kannten damals wohl schon Akkupunktur. Mt
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Re: Homöopathie und Pflanzen

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Gepostet: 10.05.2016 - 07:39 Uhr  ·  #60
Zitat
Selbst der Gletschermann Ötzi hatte Symbole zum Heilen auftätowiert, sie kannten damals wohl schon Akkupunktur.

Mit solchen Aussagen wäre ich mal ganz vorsichtig. Aber du bist ja keine Fachfrau aus diesem Gebiet, denn das ist alles reine Spekulation und nicht wissenschaftlich zu belegen.

Langt es dann eigentlich, wenn ich mir die Zuckerperlen aus dem Konditorenbereich bestelle und mir dann denke, was darin sein soll?
Deiner These nach ist das ja völlig ausreichend- warum gibt denn dann irgendjemand Geld für Globuli aus?
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