Ja, das hast du Recht, unter Sprössling erwartet man wirklich etwas anderes...
Das klappt doch alles super. Eine Tipp hätte ich aber noch. Ich weiß ja, das in Spanien gerne alles verbrannt wird. Aber es hat auch große Vorteile, wenn man stattdessen den Grünschnitt nutzt. Und zwar für Häcksel, Kompost oder als Totholzhaufen.
Das es sich ja doch überwiegend um harte holzige Teile handelt, bietet es sich an sie zu häckseln und als Mulchdecke zu nutzen. Eine Mulchdecke schützt den Boden vor Erosion, unterdrückt Unkraut und reichert den Boden mit Humus und Nährstoffen an (bei reinem Holzmulch sollte aber etwas Stickstoff dazu gegeben werden). Einen starken Häcksler kannst du dir sicher ausleihen. Alternativ oder zusätzlich helfen Totholzstapel den Tieren im Garten, die wiederum die Schädlingen an den Bäumen bekämpfen. Außerdem kompostieren auch Totholzstapel nach einigen Jahren und reichern dann den Boden mit Nährstoffen an.
Ich weiß, das diese Vorgehensweise für Spanien ungewöhnlich ist, aber ich denke, es ist einen Versuch wert.
Solltest du dich trotzdem lieber fürs Verbrennen entscheiden, dann sieh vorher nach (einfach umstapeln von dem Anzünden), ob nicht schon Tieren in deine Holzhaufen eingezogen sind, Igel z.B. laufen bei Feuer nämlich leider nicht weg, sondern igeln sich ein.
Das klappt doch alles super. Eine Tipp hätte ich aber noch. Ich weiß ja, das in Spanien gerne alles verbrannt wird. Aber es hat auch große Vorteile, wenn man stattdessen den Grünschnitt nutzt. Und zwar für Häcksel, Kompost oder als Totholzhaufen.
Das es sich ja doch überwiegend um harte holzige Teile handelt, bietet es sich an sie zu häckseln und als Mulchdecke zu nutzen. Eine Mulchdecke schützt den Boden vor Erosion, unterdrückt Unkraut und reichert den Boden mit Humus und Nährstoffen an (bei reinem Holzmulch sollte aber etwas Stickstoff dazu gegeben werden). Einen starken Häcksler kannst du dir sicher ausleihen. Alternativ oder zusätzlich helfen Totholzstapel den Tieren im Garten, die wiederum die Schädlingen an den Bäumen bekämpfen. Außerdem kompostieren auch Totholzstapel nach einigen Jahren und reichern dann den Boden mit Nährstoffen an.
Ich weiß, das diese Vorgehensweise für Spanien ungewöhnlich ist, aber ich denke, es ist einen Versuch wert.
Solltest du dich trotzdem lieber fürs Verbrennen entscheiden, dann sieh vorher nach (einfach umstapeln von dem Anzünden), ob nicht schon Tieren in deine Holzhaufen eingezogen sind, Igel z.B. laufen bei Feuer nämlich leider nicht weg, sondern igeln sich ein.