Bioveganes Gärtnern - wer machts?

 
Azubi
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Re: Bioveganes Gärtnern - wer machts?

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Gepostet: 06.06.2015 - 17:41 Uhr  ·  #31
Ich danke Dir!
Nebet Wadjet
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Re: Bioveganes Gärtnern - wer machts?

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Gepostet: 06.06.2015 - 17:55 Uhr  ·  #32
Nö, finde ich jetzt nicht.
Dann scheinen wirklich viele vegan zu gärtnern, ich z.B. verwende kein Gift, das reguliert sich alles selbst oder auch nichttierische Dünger. Das gehört einfach dazu, wenn man einen naturnahen Garten hat und seinen Kompost auch selbst herstellt. Deswegen wäre ich nie auf die Idee gekommen, das biovegan zu nennen, sondern nenn das einfach natürlich Gärtnern. Aber ich würde die Entscheidung jedem selbst überlassen, ob er Hornspäne etc. verwendet. Man muss sich halt genau mit den Bedürfnissen seiner Pflanzen auskennen, was die für bodentechnische Beschaffenheiten, Nährstoffe etc. benötigen.
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Re: Bioveganes Gärtnern - wer machts?

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Gepostet: 06.06.2015 - 20:52 Uhr  ·  #33
Zitat geschrieben von Silberfisch
Mich würde es interessieren, wie sich ein düngerloser Gartenanbau von Gemüse langfristig auf die Erträge und die Pflanzengesundheit auswirkt. Ohne den Eintrag von Dünger ist der Kreislauf zumindest gehemmt (was sonst für die Rückführung von Nährstoffen aus den geernteten Pflanzen sorgt, nämlich die Verteilung der Reste, eben auch der Ausscheidungen), denn neben Stickstoff, den einige Pflanzen aus der Luft ziehen und speichern können, entnimmt man mit jeder Ernte ja auch eine Menge weiterer Nährstoffe und viele Spurenelemente dem Garten.

Mineralischen Dünger verwende ich unter anderem aus folgendem Grund ungerne, weshalb ich überwiegend mit tierischen Produkten dünge: http://globalmagazin.com/theme…viel-uran/

Ganz ohne Dünger, nur mit Kompost und gut geplanter Fruchtfolge im Wechselanbau, kann das wirklich klappen?


Ich muss gestehen, dass ich bei einem bioveganen Gärtnern ein Problem hätte.
Dann stünde die Frage, wohin mit dem Hasimist, wenn nicht auf dem Kompost? Und die Hasis ernähren sich garantiert vegan.

Persönlich bin ich der Meinung, dass unsere Altvorderen mit der Dreifelderwirtschaft und Nutzung aller Ressourcen (egal ob von Mensch oder Tier) schon sich etwas dachten. Leider funktionierte die Geschichte nur bedingt, bis letztendlich das Erntevolumen nicht mehr zur Ernährung der gewachsenen Menschenzahl allein ausreichte und Herr von Liebig den Kunstdünger "erfand".
Die besten Ernteergebnisse in unserem Garten erreichten wir übrigens in jenem Jahr, als wir im Herbst zuvor gezwungen waren unsere Gartenklärgrube auszuleeren.
Azubi
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Re: Bioveganes Gärtnern - wer machts?

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Gepostet: 06.06.2015 - 21:25 Uhr  ·  #34
Ich danke für die konstruktiven Antworten und die netten Gespräche von denen, die meine Intention (andere gärtnernde Veganer zu finden) verstanden haben und die sowohl mir als auch denen, für die ich mich stark mache, etwas Respekt entgegengebracht haben.

Dass solche Entscheidungen jedem selbst überlassen sind, ist selbstverständlich und muss für mich nicht ausdrücklich hervorgehoben werden. Das tut ja auch keiner bei der Frage, ob man zum Beispiel durch Samen oder Teilung vermehrt etc.

Bevor das weiter unnötig falsche Richtung läuft, ziehe ich mich hier zurück.

Alles Gute

Mango
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Re: Bioveganes Gärtnern - wer machts?

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Gepostet: 06.06.2015 - 21:45 Uhr  ·  #35
Nur zum besseren Verständnis MangoTango: Meine Hasis sind zwei entzückende Zwergkaninchen. Rein fürs seelische Gleichgewicht als Familienmitglieder lebend.
Und wenn ich es richtig verstanden habe, verneint ein veganes Gärtnern auch die Verwendung tierischer Abprodukte wie Mist.

Was mich aber fragen lässt, weiß man denn die genaue Kompostzusammensetzung, wenn man sich Kompost als Dünger aus dem örtlichen Kompostwerk holt?
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Re: Bioveganes Gärtnern - wer machts?

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Gepostet: 06.06.2015 - 22:11 Uhr  ·  #36
Die genaue Zusammensetzung mußt du gar nicht kennen. Du kannst davon ausgehen, dass Reste tierischer Herkunft in der Biotonne landen und damit ist der schon aus dem Rennen.
Ich finde, die Veganer haben im Gartenbau durch ihre Einstellung schon ein Problem. Gar nichts vom Tier ist halt schon ein absoluter Anspruch.
Da hilft es wohl auch nichts, dass Hornspäne und Mist durchaus als Dreingabe bei der TIerhaltung anfallen. Es werden keine TIere wegen des Dungs oder der Hufspäne gehalten sondern aus anderen Gründen. Diese Dreingaben werden verwendet in dem Umfang in dem sie anfallen, warum sollte man sie auch wegschmeissen. Beim Mist der Zwergkaninchen ist das noch deutlicher. Aber möglicherweise ist es auch irgendwie verwerflich Tiere zum persönlichen Wohlbefinden in Gefangenschaft zu halten.

Das Problem beim veganen Gärtner ist die Stickstoffversorgung. Bei unseren Altvorderen war nicht der Kompost sondern der Mist das Herzstück der WIrtschaft. Das hat sich mit den Kunstdüngern verändert, aber auch heute noch hat ein viehloser Biobetrieb es nicht einfach seine Kulturen zu versorgen. Die machen nicht aus Spaß mehrjährigen Leguminosenanbau um Stickstoff in dem Boden zu bekommen. Das kostet die viel Fläche die sie gerne zum Anbau nutzten. Kompost ist nunmal von seiner Art her im Vergleich zu an anderen Nährstoffen stickstoffarm. Wer Kompost am Stickstoff orientiert düngt, baut auf Dauer eine Überversorgung mit Kali und Phosphor auf mit den entsprechenden Problemen.

Für den Haus- und Kleingärtner ist das alles kein wirkliches Problem, sondern lediglich eine Kostenfrage. Es gibt ausgewogene Mehrnährstoffdünger zu kaufen. Ich habe mal die Dünger für den veganen Anbau angeschaut. Der Preis pro Kilogramm Stickstoff ist schon gewaltig.
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Re: Bioveganes Gärtnern - wer machts?

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Gepostet: 06.06.2015 - 22:25 Uhr  ·  #37
LoonyMoon, das wäre jetzt auch genau meine Frage. Es geht ja um Tierleid, zählt die Haltung von Haustieren für Veganer dazu oder ist das etwas anderes?

Wenn Haustiere da anders bewertet werden, könnte man Pferde-, Tauben- und Kaninchenmist von Haustieren (nicht Nutztieren) verwenden. Es gibt genug private Pferdehalter, Kaninchenzüchter (die wegen der Farben und nicht zum Schlachten Kaninchen züchten) und Brieftaubenvereine, die ihre Tiere ebenfalls nicht essen. Und nicht zu vergessen alle Kleintierhalter mit Meerschweinchen, Schlidkröte und Co...

Ich gehe davon aus, dass alle die Hinterlassenschaften ihrer Tier gerne und vermutlich kostenlos abgeben.
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Re: Bioveganes Gärtnern - wer machts?

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Gepostet: 07.06.2015 - 08:36 Uhr  ·  #38
Ich habe mich mit dem Thema nicht weiter beschäftigt Roadrunner, wo da die Veganer ihre Grenzen ziehen.
Befremden ist für mich nur, dass auf einmal die seit Jahrtausende "bewährte" Symbiose zwischen Mensch und Tier in Frage gestellt wird. Jedenfalls dann, wenn wir die letzten 150 Jahre ausklammern.
Der Mensch nutzt nicht nur die Pflanzen, sondern eben auch die Tiere. Sei es als Lieferant für Kleidung (Wolle, Leder) oder auch als Nahrung.
Fleisch galt für sehr lange Zeit als Luxus. Doch Tiere waren trotz allem im alltäglichen Leben unverzichtbar.

Recht gebe ich persönlich denen, die da sagen, dass wir Tiere quälen mit der Massentierhaltung.
Das ein Umdenken erfolgen muss. Genauso können wir aber nicht den Boden im Gleichgewicht halten, wenn wir nur noch mit Kompost düngen wollten. Jedenfalls nicht dann, wenn wir (jaja,auch ein illusorisches Ziel) alle Menschen ernähren wollen.

Was mich dann aber wirklich interessiert, was machen Veganer mit ihren eigenen Endprodukten?
Druidin
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Re: Bioveganes Gärtnern - wer machts?

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Gepostet: 07.06.2015 - 10:50 Uhr  ·  #39
Nun, das ist genau die Grundsatzdiskussion, die wir ja eigentlich hier nicht führen wollen und die dann genau in die Richtung vom der zurecht beanstandeten Kuh mit ihrem Kalb gehen und zu weit führen würde.
Auch wenn ich deinen Argumenten gut folgen kann. Der Mensch ist eben von Natur aus ein Omnivore und könnte heute in den Industrieländern kaum als Vegetarier leben, wenn es die Agrar- und Kunststoffindustrie nicht gäbe.

Aber bleiben wir doch lieber beim Thema Düngung, vielleicht kann MangoTango uns die Ansichten der Veganer zu Haustieren nochmal genauer darlegen. Genaugenommen entsteht hier auch sehr viel Tierleid, wenn man mal in die Tierheime guckt. Auf der anderen Seite sind gut und liebevoll gepflegte Haustiere vielleicht doch eine Ausnahme. Immerhin gibt es genug Haustiere, die ohne den Menschen gar nicht mehr überleben könnten. Wenn wir darauf eine Antwort bekommen, kann die Frage von Mist als Dünger abschließend geklärt werden und ist vielleicht die Lösung für den fehlenden Stickstoff...
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Re: Bioveganes Gärtnern - wer machts?

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Gepostet: 07.06.2015 - 17:24 Uhr  ·  #40
Sorry, wenn ich jetzt damit die Diskussion in die Richtung drängte, die sie nicht haben sollte.

Ich denke, dass die alleinige Düngung des Bodens nur mit Kompost aus pflanzlichen Abfällen nicht ausreichen wird. Hat Floris ja auch angeführt.
Die Frage ist für mich trotzallem, wie man die notwendigen Nahrungsbestandteile (für die Pflanze) beschaffen will? Heißt das nicht, dass man dann doch zu Blaukorn und Co greifen muss, um den Starkzehrern Futter zu verschaffen, damit man überhaupt etwas erntet?
Für mich geht die Überlegung weiter, kann man das Prinzip der Dreifelderwirtschaft des Mittelalters in einem Kleingarten überhaupt durchführen?
Wenn der Garten mit großzügig gerechneten 450 Quadratmetern noch Platz haben soll für Gartenhäuschen, Terrasse, Obstbäume und Zierpflanzen wird die vorhandene Fläche mehr als winzig.
Pearl Of Green
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Re: Bioveganes Gärtnern - wer machts?

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Gepostet: 07.06.2015 - 17:41 Uhr  ·  #41
das kann man leider nicht mehr so handhaben, mit dreifelderwirtschaft, dafür sind die handtuch grßen grundstücke zu klein

bei der ganzen dünger diskussion, frage ich mich, wie macht das die natur,ohne tierischen- mineralischen dünger die pflanzen und bäume düngen sich ja praktisch von alleine mit laub- und frucht abwurf oder sehe ich das falsch
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Re: Bioveganes Gärtnern - wer machts?

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Gepostet: 07.06.2015 - 18:01 Uhr  ·  #42
Jupp, die düngen sich quasi selbst. Es fällt dort nieder, wo es wieder verwertet werden wird. Im Gegensatz zum Garten, wo mit jeder Ernte etwas entnommen wird, kompostiert wird ja nur ein Bruchteil der Ernte.

Mineralischer Dünger steht durch den Boden zur Verfügung (Gesteinsreste, mineralischer Staub...), aber je nach Beschaffenheit desselben wachsen eben manche Pflanzen gut und manche nicht.
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Re: Bioveganes Gärtnern - wer machts?

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Gepostet: 07.06.2015 - 19:42 Uhr  ·  #43
Rose, diese Frage kann nur jemand stellen, der im nächsten Jahr Top-Model werden will ...

Ne, im Garten möchte man ja schon was selber ernten und nicht nur die Wildtiere füttern. Und rennst du, nur der biologischen Verwertung wegen, nach der Mahlzeit zum Kompost, um deine Endprodukte dort abzulagern?

*Dieser Beitrag ist als absolute Überspitzung anzusehen.*
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Re: Bioveganes Gärtnern - wer machts?

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Gepostet: 07.06.2015 - 20:09 Uhr  ·  #44
Der Ertrag ist eben der Punkt. In nährstoffreichen Böden wachsen Pflanzen, die diese brauchen und in nährstoffarmen Böden wachsen die, die mit wenig klar kommen oder selber Stickstoff der Luft entnehmen können (oder im Extremfall den Stickstoffbedarf durch Insekten decken, die sie fangen).
In fruchtbaren Lebensräumen leben auch viele Tiere (weil viel Nahrung vorhanden ist), die mit ihren Exkrementen oder auch ihren verendeten Körpern Stickstoff eintragen. Alleine Insekten ergeben eine riesige Biomasse. Wenn es keine Klimaveränderung gibt, bleiben fruchtbare Lebensräume durch diesen Kreislauf meist auch fruchtbar. Durch Pionierpflanzen können auch magere Böden erschlossen und für andere Pflanzen fruchtbar werden. Das braucht aber lange Zeit.

Im Nutzgarten ist das ganz anders. Alle unsere Kulturpflanzen brauchen mehr oder weniger Nährstoffe. Bekommen sie die nicht, gibt es keinen Ertrag. Tiere gibt es auch eher wenige, die meisten vertreiben wir schon mit unserer Anwesenheit (abgesehen davon, wollen wir ja auch selber essen, was dort wächst). Obendrein entfernen wir immer wieder große Mengen der gewachsenen Pflanzen und reduzieren die Nährstoffe damit immer weiter. Früchte und Gemüse werden nicht von Tieren gefressen, die dafür mit ihren Hinterlassenschaften den Boden düngen, sondern verschwinden aus dem Garten, genauso wie ihre Abbauprodukte aus unserem Körper im Kanal. Ohne Zusatzdüngung würde der Boden immer mehr abmagern und die Erträge immer weiter sinken, bis unsere Kulturpflanzen gar nicht mehr dort wachsen könnten.

Rasen ist das einfachste Beispiel hierfür. Ein Rasen, der immer nur gemäht wird, wobei das geschnittene Gras ständig entfernt und nicht gedüngt wird, verhungert zusehends. Pflanzen, die mit wenig Nährstoffen auskommen, machen sich breit und verdrängen das Gras.
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Re: Bioveganes Gärtnern - wer machts?

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Gepostet: 07.06.2015 - 21:23 Uhr  ·  #45
Zitat geschrieben von Roadrunner


Rasen ist das einfachste Beispiel hierfür. Ein Rasen, der immer nur gemäht wird, wobei das geschnittene Gras ständig entfernt und nicht gedüngt wird, verhungert zusehends. Pflanzen, die mit wenig Nährstoffen auskommen, machen sich breit und verdrängen das Gras.


Dadurch entstehen magerwiesen, die eine eigene Flora und Fauna haben. Trozdem sind diese im Biologischen sinne sehr produktiv.
leider gibts immer weniger davon.


Vegan gärtnern geht, der Ertrasg ist weniger, daduch brauch man mehr Fläche. Gründungung ist unablässig, wenn diese richtig angewandt wird. dann gehts. Für unsere Massenernährung reicht es nicht, das sieht jeder. Im kleinen maßstab gehts, aber selbstversorger wird man nicht machen können.
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