Diskussionen und Erfahrungen mit dem Lechuza-System

 
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Re: Diskussionen und Erfahrungen mit dem Lechuza-System

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Gepostet: 16.04.2014 - 21:52 Uhr  ·  #526
Zitat geschrieben von firemouse
Michoa:
Aber wenn man weniger Wasser einfüllt, kommen die Wurzeln doch noch weniger dran und es steht noch länger da unten rum... Ich hab mal im Baumarkt einen Cycas revoluta im Maxicubi gekauft (joah Mitleidskauf), der fast vertrocknet war - trotz halbvollem und schon gammligem Reservoir. Ich find die Maxi Cubis einfach nicht durchdacht.

Aber ist es nicht so, dass sich durch den Docht im Inneren das Wasser nach oben befördert?
Also offiziell soll man 2-3 Monate normal weiter gießen, dann ist der Topf gut durchwurzelt und die Pflanze versorgt sich per Docht.
Dann irgendwann wachsen die Wurzeln unten in den "Tank".
So war zumindest auch meine Beobachtung.
Ich vermute die Cycas im Baumarkt wurde keine 2 Monate normal gegossen und hatte deswegen nicht die entsprechenden Wurzeln.

Ich nutze die Töpfe auch ohne Einsatz für Hydrokulturpflanzen. Optisch sind die auch 1a
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Re: Diskussionen und Erfahrungen mit dem Lechuza-System

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Gepostet: 17.04.2014 - 09:49 Uhr  ·  #527
Zitat geschrieben von Michoa

Aber ist es nicht so, dass sich durch den Docht im Inneren das Wasser nach oben befördert?

Offiziell schon, aber ich finde, das ist eine zu große Höhe. Bei mir hats noch nie so funktioniert, und wenn ich das Reservoir halbvoll gefüllt habe, war es nach ner Woche immer noch halbvoll. Kann aber natürlich auch sein, dass ich was falschgemacht habe.

Um den armen Cycas bin ich etwa ein Vierteljahr rumgeschlichen, bevor ich ihn gekauft habe. Der stand als "Deko"-Pflanze oben auf dem Regal mit den kleineren Töpfen. Sehr dekorativ war er allerdings nicht mehr, hatte nur noch 5 Wedel... Die Wurzeln haben unten aus dem Topf etwas rausgeschaut, aber den Docht entlang oder ins Reservoir hinein gewachsen waren sie nicht.
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Re: Diskussionen und Erfahrungen mit dem Lechuza-System

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Gepostet: 17.04.2014 - 11:15 Uhr  ·  #528
Das mit dem "normal weitergießen" birgt auch einige Gefahren. Dadurch kann das Substrat zu naß werden und die Pflanze faulen. Wenn man von Erde auf PON umstellt, hat die Pflanze eh erst mal ganz schön zu tun.

Ich hab etliche Pflanzen von Erde auf PON umgestellt. Dabei entferne ich die Erde möglichst komplett von den Wurzeln. Das PON, ist mmn nicht für alle Pflanzen geeignet. Für manche ist der enthaltene Dünger während der Umstellung nicht gut. Ich bin jetzt dazu übergegangen, mir teilweise selbst was zu mischen. Split, Bims, Vulkanstein, Zeolith und Vermiculite, ab und an noch das Orchideensubstrat von Seramis dazu, alles ohne Dünger. Den gibt's flüssig in den Tank, wenn die Pflanzen wieder beginnen auszutreiben. Manche Pflanzen habens auch doppelt schwer. Hibiskus aus dem Baumarkt z.B. kämpft eh nach einiger Zeit gegen die Stauchungsmittel, dann noch die Umstellung, da kanns u.U. Monate dauern, bis die es geschafft haben.

Und dann muß man auch bissel drüber nachdenken, wie die einzelnen Komponenten mit Wasser umgehen. Zeolith z.B. saugt sehr stark. Für Pflanzen, die eher trockene Füße haben wollen, sollte da nicht soviel drin sein, eher etwas mehr Vulkanstein oder einfach Split.

Manche Pflanzen sind auch total unkompliziert. Clusia aus dem IKEA - ausgetopft, Erde abgewaschen, in meine Mischung gepackt und stehen gelassen. Ab und an etwas Wasser von oben, die wächst unbeeindruckt weiter. Die Strelizie, die jahrelang in Erde vor sich hingekümmert hat, hab ich ebenso behandelt, aber gleich in PON gesetzt (allerdings kein Lechuza-Topf, sondern ein großer Billig-Topf, die Bewässerung erfolgt von unten über den Untersetzer) - die dankt es seitdem mit gesundem Wachstum.

Ich hab inzwischen die meisten Pflanzen auf o.g. Substrat und PON umgestellt und bin grundsätzlich zufrieden. Die eierlegende Wollmilchsau ists nicht und das Denken nimmt es einem auch nicht komplett ab. Pflanzen, die eher torfhaltiges Substrat brauchen wie z.B. Camelien, Australier oder Karnivoren würde ich da auch nicht reinpflanzen. Ein riesiger Vorteil für mich ist, daß man sich um Trauermücken keine Gedanken machen muß und das Gießen für Pflanzensitter auch bei größeren Mengen an Blümchen unkomplizierter wird.

Ich experimentiere auch mit Eigenbau- und Billigvarianten, plastia aus Tschechien bietet da z.B. recht interessante Kreationen zu unschlagbaren Preisen an.
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Re: Diskussionen und Erfahrungen mit dem Lechuza-System

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Gepostet: 24.04.2014 - 11:37 Uhr  ·  #529
Hallo ihr Lieben,

das Reservoir meines Quadro LS 43, in dem der Drachenbaum steht, von dem ich in einem anderen Thread berichtet habe, ist seit etwa 5 Tagen leer, so sagt es zumindest der Gießanzeiger.

Üblicherweise lasse ich den Drachenbaum mindestens 2 Wochen "trocken" stehen. Nun habe ich ihn ja abgeschnitten und will ihn optimal versorgen (damit er wieder ordentlich austreibt) und auf keinen Fall darben lassen, darum war ich versucht, schon heute zu gießen.
Glücklicherweise habe ich einen Blick durch den Gießtunnel ins Reservoir gewagt, und es stehen immer noch etwa 2 cm Wasser unten drin!
[attachment=0]marginata-P1050280.jpg[/attachment]
Und nein, der Gießanzeiger sitzt wunderbar drin, da ist nichts kaputt oder verschoben und es ist auch keine Wurzel reingewachsen.
Wenn ich jetzt gegossen hätte, wären mir wahrscheinlich die Wurzeln da drunten vergammelt...

Also Vorsicht! Lasst die Töpfe wirklich eine Zeitlang mit "leerem" Reservoir stehen, es ist noch genügend Wasser darin vorhanden!
marginata-P1050280.jpg
marginata-P1050280.jpg (679.75 KB)
marginata-P1050280.jpg
Ich hoffe man kann erkennen was ich meine...
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Re: Diskussionen und Erfahrungen mit dem Lechuza-System

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Gepostet: 24.04.2014 - 14:49 Uhr  ·  #530
Ich habe mit drei Mini-Cubis angefangen und die haben keinen Gießanzeiger, was ich ziemlich enttäuschend fand. Den Einsatz kann man da auch nicht mal einfach so schnell rausnehmen, finde ich. Je nachdem wie groß/schwer die Pflanze ist, ist das ganz schön knifflig.
Da schüttle ich den Topf immer leicht, um zu sehen ob ich gießen muss oder nicht. Wenn's noch plätschert, ist noch Wasser drin.

Und ich habe gleich von Anfang an den Docht beim Bepflanzen ein wenig nach oben gezogen. Der Docht ist ja eh länger als nötig und ich habe ihn so weit hoch gezogen und mit Pon fixiert, dass die Enden nur noch leicht am Boden des Reservoirs umgebogen sind.
Dadurch hat man den Docht weiter oben im Pon, er hat mehr Kontakt zum Substrat und ich bilde mir ein (!), dass es der Pflanze so leichter fällt, sich dadurch das Wasser zu holen.

Meine Wüstis haben es aber auch geschafft, ihre Wurzeln durch die kleinen Löcher im Boden des Einsatzes (nicht die Löcher für den Docht... die anderen, kleineren) zu schieben. Zum Glück war es nur eine Wurzel und die musste beim Umtopfen dann halt dran glauben.

Ich hab noch einen Drachenbaum-Stecki im Wasserglas stehen (seit Langem und mit einer fast Finger-dicken Wurzel, weil ich keinen Platz und keine Zeit habe, ihn endlich einzupflanzen). Den könnte ich ja auch in Lechuza setzen.
Und meine Strelitzie, die hier auch nicht so wirklich gut wachsen will, könnte ich (in einem normalen Topf) auch mal in Pon setzen. Vielleicht mag sie das ja.

Danke für die vielen Anregungen hier!!!
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Re: Diskussionen und Erfahrungen mit dem Lechuza-System

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Gepostet: 24.04.2014 - 14:54 Uhr  ·  #531
Dann nimm doch die Mini-Deltinis. Die haben einen Gießanzeiger.
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Re: Diskussionen und Erfahrungen mit dem Lechuza-System

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Gepostet: 24.04.2014 - 15:14 Uhr  ·  #532
Zitat geschrieben von romily
Dann nimm doch die Mini-Deltinis. Die haben einen Gießanzeiger.

Genau das habe ich jetzt getan. Sozusagen die zweite Stufe meiner Erfahrungen mit Lechuza.

Aber drei Mini-Cubis habe ich trotzdem hier stehen und will die auch weiter benutzen. Da wird dann eben geschüttelt.
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Re: Diskussionen und Erfahrungen mit dem Lechuza-System

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Gepostet: 24.04.2014 - 16:59 Uhr  ·  #533
Laut Anleitung soll man ja auch einige Tage warten, wenn der Anzeiger auf Minimum steht.
Ich gucke immer mit der Handylampe in den "Kontrollschacht" um zu gucken, ob noch Wasser drin ist.
Bei den neueren LS Töpfen kann man den Wasserstandsanzeiger ja einfach rausziehen und dann sieht man ja, ob er unten noch nass ist oder nicht.
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Re: Diskussionen und Erfahrungen mit dem Lechuza-System

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Gepostet: 24.04.2014 - 19:34 Uhr  ·  #534
Die Mini-Cubis hab ich auch, Indigogirl. Und bei einer Dracaena und einer Agave bekomme ich die Pflanzeinsätze gar nicht mehr aus dem Übertopf raus, weil die Wurzeln sich so im Reservoir festklammern. Da gieß ich jetzt halt nur noch wenn die Blätter hängen oder schrumpelig werden... -.- Auch nicht wirklich Sinn der Sache, aber was solls. Beim Umtopfen wird einiges an Wurzelmasse dran glauben müssen.

Michoa, ein paar Tage (also 5) habe ich ja gewartet! Aber so wie es aussieht muss ich wirklich 2 Wochen warten!
Den Wasserstandsanzeiger habe ich bei diesem Topf fürs Foto rausgezogen, das geht also auch (so wie bei der Ölstandskontrolle, hehe). Aber in Zukunft schau ich öfter mal ins Reservoir rein.
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Re: Diskussionen und Erfahrungen mit dem Lechuza-System

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Gepostet: 25.04.2014 - 11:43 Uhr  ·  #535
Zitat geschrieben von firemouse

Michoa, ein paar Tage (also 5) habe ich ja gewartet! Aber so wie es aussieht muss ich wirklich 2 Wochen warten!
Den Wasserstandsanzeiger habe ich bei diesem Topf fürs Foto rausgezogen, das geht also auch (so wie bei der Ölstandskontrolle, hehe). Aber in Zukunft schau ich öfter mal ins Reservoir rein.

ok das ist wirklich krass, dass dann noch so viel Wasser drin ist.
Meine Erfahrung hat gezeigt, dass es je nach Pflanze völlig unterschiedlich ist.
Ich habe welche, da reicht das Wasser 4-6 Wochen und bei anderen keine 5 Tage und dann ist schon komplett leer.
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Re: Diskussionen und Erfahrungen mit dem Lechuza-System

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Gepostet: 06.06.2014 - 17:08 Uhr  ·  #536
Hallo,
ich habe dieses Forum gerade erst entdeckt und hab mal ein paar "schnelle Fragen"
ich hab bei der Lechuza-Seite 3 Töpfe im Sale gekauft und gerade bekommen. Sehen generell ja recht klein aus, aber gut.
Jetzt war mein Plan, dass ich im maxi Cubi Kräuter pflanze (Minze, Petersilie, Schnittlauch, Basilikum, Rosmarin). Habt ihr da Erfahrung mit? bei dem Maxi Cubi ist ja ein großer Beutel PON dabei, so wie ich das verstehe soll man den ausschließlich, ohne Erde verwenden. Klappt das auch mit Kräutern oder kann ich da nur weniger nehmen (als Drainage) und besser mit Erde auffüllen? Oder ist der Behälter eher nicht für Kräuter geeignet?
Ich freue mich auf eure erfahrenen Tipps
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Re: Diskussionen und Erfahrungen mit dem Lechuza-System

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Gepostet: 07.06.2014 - 19:43 Uhr  ·  #537
Willkommen im Forum, TomsBerni!
Mit Kräutern im Maxicubi hab ich keine Erfahrung, aber eigentlich sollte das schon gehen. Probiers aus, und beobachte die Pflanzen in der Anfangszeit - auch mal den Innentopf rausnehmen und von unten angucken, um zu kontrollieren, ob die Wurzeln weiß und fest sind.
Ich habe sogar im kleinsten Gefäß (MiniCubi) Erde mit drin, das macht überhaupt nix aus. Mach unten eine 2 cm Drainageschicht und mische noch ein wenig in die Erde, damit hab ich gute Erfahrungen gemacht.
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Re: Diskussionen und Erfahrungen mit dem Lechuza-System

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Gepostet: 09.06.2014 - 15:36 Uhr  ·  #538
Ich habe in einem MaxiCubi nur ein Pilzkraut, weil die im Winter ständig total trocken war und ich es irgendwann leid hatte, ständig gießen zu müssen. Ansonsten muß ich gestehen, daß mir Lechuza für winterharte Kräuter einfach zu teuer ist. Für Minze bräuchte man ja auch einen recht großen Topf, die wuchert ja wie wild.

Bei meinen Pflanzen nutze ich die Lechuzatöpfe aber ausschließlich mit reinem Pon, ohne Erde. Als bei Orchideen noch Erde bzw Rindengranulat dran hing, hat das sehr schnell sehr stark geschimmelt und das war mir eine Lehre. Daher bei mir nur alles in reinem Pon. Aber hier hat sicherlich jeder schon verschiedene Erfahrungen gemacht.

Viel Spaß damit.
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Re: Diskussionen und Erfahrungen mit dem Lechuza-System

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Gepostet: 15.06.2014 - 10:22 Uhr  ·  #539
Hallo wollte mir einen Balkonkasten mit Wassertank mit Lechuza fertig machen und das dann mit Dachwurz bepflanzen wie sollich da vorgehen wäre das denn für die Pflanzen gut geeignet oder nicht ?
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Re: Diskussionen und Erfahrungen mit dem Lechuza-System

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Gepostet: 15.06.2014 - 11:47 Uhr  ·  #540
Gerade beim letzten Gießen wieder festgestellt; die Wasserstandsanzeiger funktionieren sehr oft leider nicht.

Zeigen "leer" an, aber beim Anheben merkt man schon, dass das nicht stimmen kann, was sich dann leider auch beim Rausheben des Innentopfes zeigt.
Darauf bin ich am Anfang oft hereingefallen.

Zum Rausheben der Innentöpfe beim Deltini benötige ich leider auch ein Messer als Hilfsmittel, da ich sie alleine mit den Fingernägeln nicht rauskriege, habt Ihr da andere Tipps ?

Die Mini-Cubis sind für größerwachsende Pflanzen nicht geeignet, kippen sehr leicht um

Dass sich nicht alle Pflanzen im Lechuza-Pon-Gemisch wohl fühlen, diese Erfahrung habe ich auch gemacht, besonders bei Orchideen

LG Gerda
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