Hallihallo zusammen,
Ich habe mittlerweile seit über 3 - 4 Jahren meine Phalaenopsis und bin immer sehr gut mit ihr gefahren. Sie hat regelmäßig geblüht (24 Blüten) und war immer gesund, soweit ich das von ihrer Resonanz beurteilen kann.
Seit ich umgezogen bin macht sie mir jedoch ganz schön sorgen. Ich habe nichts an meinem Pflegeverhalten geändert (außer vielleicht weniger Konversation ) aber ansonsten habe ich mich genauso gekümmert wie die Jahre davor. Nach und nach sind jetzt alle Blüten abgefallen (ist ja nach einer Weile gut, also noch keine Panik) aber dann sind auch alle Blätter langsam gelb geworden und nach und nach abgefallen. Ich dachte vielleicht steht sie zu dunkel und habe sie auf die Fensterbank gestellt (blöde Idee, da Südseite und dadruch alle Blätter verbrannt sind).
Jetzt habe ich das Forum hier mal durchstöbert und gesucht und gemacht und mich auch gleich an den Rettungsversuch gemacht. ausgetopft (weil hatte Sie auch noch nie umgetopft) festgestellt, dass die Wurzeln teilweise recht matschig waren, abgeschnitten, Zimt drauf und mit Moos in eine Tüte gestellt.
Jetzt musste ich feststellen, dass sie glaube ich noch nie ein Kindel ausgetrieben hat, oder ich habs einfach nicht gemerkt. Woran sehe ich das denn ob sie denn gut wird, abgesehen vom Kindel? Kann ich auch einfach versuchen sie gleich einzupflanzen? Das klingt vielleicht doof; aber ich dachte halt ich versuch das mit dem Moos bevor ich da eine gute Summe im Laden lasse, dafür dass sie mir dann doch dahin geht.
Eigentlich ist sie eine kämpfernatur....aber so richtig sicher bin ich mir nicht, ob sie das übersteht... Ich habe auch gelesen, dass sie Orchideentöpfe ja nicht umsonst durchsichtig sind. Bietet es sich also an den Übertopf auch aus Glas zu machen? Weil wenn der Topf der Orchidee an sich durchsichtig ist, damit auch Licht an die Wurzeln kommt, macht der Übertopf den Umstand eigentlich hinfällig.
Vielleicht hat ja jemand ein paar Ratschläge.
P.S. Ich habe eine seeeeehr emotionale Bindung an meine Orchidee.
Liebste Grüße und danke schonmal
Ich habe mittlerweile seit über 3 - 4 Jahren meine Phalaenopsis und bin immer sehr gut mit ihr gefahren. Sie hat regelmäßig geblüht (24 Blüten) und war immer gesund, soweit ich das von ihrer Resonanz beurteilen kann.
Seit ich umgezogen bin macht sie mir jedoch ganz schön sorgen. Ich habe nichts an meinem Pflegeverhalten geändert (außer vielleicht weniger Konversation ) aber ansonsten habe ich mich genauso gekümmert wie die Jahre davor. Nach und nach sind jetzt alle Blüten abgefallen (ist ja nach einer Weile gut, also noch keine Panik) aber dann sind auch alle Blätter langsam gelb geworden und nach und nach abgefallen. Ich dachte vielleicht steht sie zu dunkel und habe sie auf die Fensterbank gestellt (blöde Idee, da Südseite und dadruch alle Blätter verbrannt sind).
Jetzt habe ich das Forum hier mal durchstöbert und gesucht und gemacht und mich auch gleich an den Rettungsversuch gemacht. ausgetopft (weil hatte Sie auch noch nie umgetopft) festgestellt, dass die Wurzeln teilweise recht matschig waren, abgeschnitten, Zimt drauf und mit Moos in eine Tüte gestellt.
Jetzt musste ich feststellen, dass sie glaube ich noch nie ein Kindel ausgetrieben hat, oder ich habs einfach nicht gemerkt. Woran sehe ich das denn ob sie denn gut wird, abgesehen vom Kindel? Kann ich auch einfach versuchen sie gleich einzupflanzen? Das klingt vielleicht doof; aber ich dachte halt ich versuch das mit dem Moos bevor ich da eine gute Summe im Laden lasse, dafür dass sie mir dann doch dahin geht.
Eigentlich ist sie eine kämpfernatur....aber so richtig sicher bin ich mir nicht, ob sie das übersteht... Ich habe auch gelesen, dass sie Orchideentöpfe ja nicht umsonst durchsichtig sind. Bietet es sich also an den Übertopf auch aus Glas zu machen? Weil wenn der Topf der Orchidee an sich durchsichtig ist, damit auch Licht an die Wurzeln kommt, macht der Übertopf den Umstand eigentlich hinfällig.
Vielleicht hat ja jemand ein paar Ratschläge.
P.S. Ich habe eine seeeeehr emotionale Bindung an meine Orchidee.
Liebste Grüße und danke schonmal