Moin,
wenn ich schon mit dem Mittelmeer eines unserer liebsten Urlaubsziele als Thema auserkoren habe, darf natürlich ein zweites auch nicht fehlen: die Kanaren und Madeira. Mit den Azoren und einem Teil Marokkos bilden diese Inseln den Archipel Makaronesien. Das hat mit Makaronis, ihr könnt es euch schon denken, nicht viel zu tun .
Die Pflanzenwelt dort hat ihren eigenen Charakter. Die Nähe zu Europa kann man anhand der Pflanzen noch erkennen, die Gestalten sind dann aber oftmals doch anders.
Den griechischen Bergtee, Sideritis, kennen hier bestimmt einige. Von der Iberischen Halbinsel sind ein paar Typen auf die Kanaren gehüpft und haben dort eigene, teilweise nur sehr lokal vorkommende, Arten gebildt. Ausserdem sind es dort fast immer Sträucher geworden.
Vorstellen will ich Sideritis macrostachys. Es ist ein seltener Strauch Teneriffas. Gefunden hab ich ihn bei meinen Reisen dort hin noch nicht, aber in Kultur hab ich ihn trotzdem. Ein sehr schöner Strauch für den Wintergarten mit tollen, weißfilzigen, flauschigen Blättern (es geht aber noch besser!) und einem sehr attraktivem Blütenstand. Auch wenn die Blüten nur klein und weiß mit braun sind, man denkt immer, sie sind an der Spitze vertrocknet, haben sie etwas für sich. Einziger Knackpunkt in der Pflege ist, das die Hauptwachstumszeit in die Winter- und Frühlingsmonate fällt und er im Sommer eine leichte Hitzepause machen möchte. Zu trocken darf er im Sommer nicht werden, aber zu viel Wasser ist auch nicht ideal.
Es gibt ein paar Samen-Anbieter, die derartige Pflanzen in ihrem Sortiment haben. Es lohnt sich also, mal nach ihnen Ausschau zu halten.
wenn ich schon mit dem Mittelmeer eines unserer liebsten Urlaubsziele als Thema auserkoren habe, darf natürlich ein zweites auch nicht fehlen: die Kanaren und Madeira. Mit den Azoren und einem Teil Marokkos bilden diese Inseln den Archipel Makaronesien. Das hat mit Makaronis, ihr könnt es euch schon denken, nicht viel zu tun .
Die Pflanzenwelt dort hat ihren eigenen Charakter. Die Nähe zu Europa kann man anhand der Pflanzen noch erkennen, die Gestalten sind dann aber oftmals doch anders.
Den griechischen Bergtee, Sideritis, kennen hier bestimmt einige. Von der Iberischen Halbinsel sind ein paar Typen auf die Kanaren gehüpft und haben dort eigene, teilweise nur sehr lokal vorkommende, Arten gebildt. Ausserdem sind es dort fast immer Sträucher geworden.
Vorstellen will ich Sideritis macrostachys. Es ist ein seltener Strauch Teneriffas. Gefunden hab ich ihn bei meinen Reisen dort hin noch nicht, aber in Kultur hab ich ihn trotzdem. Ein sehr schöner Strauch für den Wintergarten mit tollen, weißfilzigen, flauschigen Blättern (es geht aber noch besser!) und einem sehr attraktivem Blütenstand. Auch wenn die Blüten nur klein und weiß mit braun sind, man denkt immer, sie sind an der Spitze vertrocknet, haben sie etwas für sich. Einziger Knackpunkt in der Pflege ist, das die Hauptwachstumszeit in die Winter- und Frühlingsmonate fällt und er im Sommer eine leichte Hitzepause machen möchte. Zu trocken darf er im Sommer nicht werden, aber zu viel Wasser ist auch nicht ideal.
Es gibt ein paar Samen-Anbieter, die derartige Pflanzen in ihrem Sortiment haben. Es lohnt sich also, mal nach ihnen Ausschau zu halten.
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