Deutscher Name: Passionsblume
Lateinischer Name: Passiflora
Familie: Passifloraceae (Passionsblumengewächse)
Pflanzengruppe: Kletterpflanze
Herkunft: Passiflora caerulea ist in Argentinien, Brasilien und Paraguay zu Hause.
Verbreitung: Passiflora caerulea ist die Bekannteste ihrer Art. Neben der blauben Variante gibt es noch zahlreiche Selektionen.
Die bekanntesten sind "Constance Eliott" und "Pierre Pomie".
Habitus: Immergrüne Kletterpflanze. Als Freilandpflanze verliert sie im Winter ihr Laub.
Blätter: Die Blätter sind 5- oder 7 gelappt, bis zu 16 cm lang und bis zu 14 cm breit und ganzrandig.
Blüte: Die Blüten haben einen Durchmesser von 7 bis 9 cm. Die Kelch- und Kronblätter sind weiß. Der Strahlenkranz ist bis zu 2,5 cm lang an der Basis
dunkelpurpur, in der Mitte weiß und an der Spitze blau.
Frucht: Die Früchte sind oval und 5 bis 7 cm lang. Sie haben einen Durchmesser von 3 bis 5 cm und orangenes oder rotes Fruchtfleisch.
Im übrigen sind die Früchte der caerulea essbar. Die Früchte der caerulea haben den Nachteil, das sie so gut wie keine Fruchtsäure haben und dadurch schnell verderben.
Fruchtbildung: Um eine Frucht zu bilden ist die Bestäubung durch eine andere Passionsblume erforderlich. Wenige ihrer Art sind selbstbetäubend.
Verwendung: Passiflora caerulea eignet sich hervorragend als Kübelpflanze.
Die Kultur im Gewächshaus ist ebenfalls möglich. In einem kleinem Topf ist die Kultur auf der Fensterbank ebenfalls möglich. In Milden Regionen kann Passiflora caerulea auch ganzjährig im Freien kultiviert werden.
Sie toleriert bis zu -15°C. Allerdings entwickelt sie ihre volle Winterhärte erst wenn sie etwas älter ist. Daher empfiehlt es sich, sie in den ersten 2 Jahren Frostfrei oder geschützt zu überwintern
Vermehrung: Die Vermehrung ist durch Samen oder durch Stecklinge möglich.
Substrat: Mit handelsüblicher Blumenerde die einen Ph-Wert von 5,5 bis 6 hat, ist sie durchaus zufrieden. Zur Auflockerung können Perlitt, BlähtIon, Seramis oder Sand beigefügt werden.
Was empfehlenswert ist, dadurch vermeidet man Staunässe, die schon so mancher Passi das Leben gekostet hat. Ich selber verwende eine Mischung aus Blumenerde, Kokohum und Perlitt. (45&/45%/10%).
Standort: Passiflora caerulea liebt einen sonnigen Standort.
Gießen und Düngen: In den Sommermonaten muss teilweise täglich gegossen werden. In den Wintermonaten sollte sparsam gegossen werden. Ein Austrocknen des Wurzelballens sollte vermieden werden. Außerdem sollte sie regelnmassig mit Wasser besprüht werden.
Die Düngung sollte von März bis September 2 mal wöchentlich erfolgen.
In den Wintermonaten sollte gar nicht gedüngt werden um ihr eine Winterpause zu gönnen.
Schädlinge: Spinnmilben und Wollläuse gehören ihrem größten Feinden.
Aber auch Schnecken und Ohrenkneifer suchen sie gelegentlich Heim.
Überwinterung: Passiflora caerulea toleriert bis zu -15 Grad. Die oberirdischen Triebe frieren teilweise ab.
Älteren Exemplaren werden von Jahr zu Jahr voluminöser.
Lateinischer Name: Passiflora
Familie: Passifloraceae (Passionsblumengewächse)
Pflanzengruppe: Kletterpflanze
Herkunft: Passiflora caerulea ist in Argentinien, Brasilien und Paraguay zu Hause.
Verbreitung: Passiflora caerulea ist die Bekannteste ihrer Art. Neben der blauben Variante gibt es noch zahlreiche Selektionen.
Die bekanntesten sind "Constance Eliott" und "Pierre Pomie".
Habitus: Immergrüne Kletterpflanze. Als Freilandpflanze verliert sie im Winter ihr Laub.
Blätter: Die Blätter sind 5- oder 7 gelappt, bis zu 16 cm lang und bis zu 14 cm breit und ganzrandig.
Blüte: Die Blüten haben einen Durchmesser von 7 bis 9 cm. Die Kelch- und Kronblätter sind weiß. Der Strahlenkranz ist bis zu 2,5 cm lang an der Basis
dunkelpurpur, in der Mitte weiß und an der Spitze blau.
Frucht: Die Früchte sind oval und 5 bis 7 cm lang. Sie haben einen Durchmesser von 3 bis 5 cm und orangenes oder rotes Fruchtfleisch.
Im übrigen sind die Früchte der caerulea essbar. Die Früchte der caerulea haben den Nachteil, das sie so gut wie keine Fruchtsäure haben und dadurch schnell verderben.
Fruchtbildung: Um eine Frucht zu bilden ist die Bestäubung durch eine andere Passionsblume erforderlich. Wenige ihrer Art sind selbstbetäubend.
Verwendung: Passiflora caerulea eignet sich hervorragend als Kübelpflanze.
Die Kultur im Gewächshaus ist ebenfalls möglich. In einem kleinem Topf ist die Kultur auf der Fensterbank ebenfalls möglich. In Milden Regionen kann Passiflora caerulea auch ganzjährig im Freien kultiviert werden.
Sie toleriert bis zu -15°C. Allerdings entwickelt sie ihre volle Winterhärte erst wenn sie etwas älter ist. Daher empfiehlt es sich, sie in den ersten 2 Jahren Frostfrei oder geschützt zu überwintern
Vermehrung: Die Vermehrung ist durch Samen oder durch Stecklinge möglich.
Substrat: Mit handelsüblicher Blumenerde die einen Ph-Wert von 5,5 bis 6 hat, ist sie durchaus zufrieden. Zur Auflockerung können Perlitt, BlähtIon, Seramis oder Sand beigefügt werden.
Was empfehlenswert ist, dadurch vermeidet man Staunässe, die schon so mancher Passi das Leben gekostet hat. Ich selber verwende eine Mischung aus Blumenerde, Kokohum und Perlitt. (45&/45%/10%).
Standort: Passiflora caerulea liebt einen sonnigen Standort.
Gießen und Düngen: In den Sommermonaten muss teilweise täglich gegossen werden. In den Wintermonaten sollte sparsam gegossen werden. Ein Austrocknen des Wurzelballens sollte vermieden werden. Außerdem sollte sie regelnmassig mit Wasser besprüht werden.
Die Düngung sollte von März bis September 2 mal wöchentlich erfolgen.
In den Wintermonaten sollte gar nicht gedüngt werden um ihr eine Winterpause zu gönnen.
Schädlinge: Spinnmilben und Wollläuse gehören ihrem größten Feinden.
Aber auch Schnecken und Ohrenkneifer suchen sie gelegentlich Heim.
Überwinterung: Passiflora caerulea toleriert bis zu -15 Grad. Die oberirdischen Triebe frieren teilweise ab.
Älteren Exemplaren werden von Jahr zu Jahr voluminöser.