Nandina domestica- Heiliger Bambus
Pflanze: Immergrüner, schwachwüchsiger, bis 200 cm hoher Strauch mit schöner Herbst- und Frühjahrsfärbung und weißen Blüten im Frühjahr und Sommer. Die roten Beeren bleiben meist über den Winter an der Pflanze haften.
Familie: Berberidaceae - Berberitzengewächse.
Herkunft: Ostasien (Mittelchina, Japan).
Standort: Sonnig bis halbschattig.
Gießen/Düngen: Während der Vegetationszeit mäßig mit kalkarmem Wasser gießen und 14-tägig düngen. Vermeiden Staunässe. Im Winter so viel gießen, dass der Ballen nicht austrocknet.
Schnitt: Der Heilige Bambus wächst sehr langsam und wird in der Regel nicht geschnitten. Die Sträucher verzweigen sich von Natur aus nur wenig, dafür wachsen Sie vielstämmig aus der Basis. Zu hohe Triebe können herausgenommen werden.
Überwinterung: Hell bei 5 ±5°C. Frosttolerant bis ?15°C.
Umtopfen: Im März; wenn der Ballen gut durchwurzelt ist.
Schädlinge: Selten Spinnmilben, sonst schädlingsfrei.
Verwendung: Balkon und Terrasse, kalter und temperierter Wintergarten, Garten.
Hinweise: Eine sehr pflegeleichte Kübel- und Wintergartenpflanze, die durch ihr Laub, ihre Blüten und die Beeren ganzjährig dekorativ ist. In milden Gegenden kann Nandina bedenkenlos im Garten gepflanzt werden, außerhalb des Weinbauklimas ist Winterschutz sinnvoll.
Pflegetipp: Die grundtriebigen Pflanzen werden in der Regel nicht geschnitten ? es sei denn, man entnimmt einige grundständige Triebe ganz, um die Pflanzen zu verjüngen. Aufgrund ihrer Kältetoleranz kann man sie an einer geschützten Stelle im Garten auspflanzen.
Quelle http://www.flora-toskana.de/on…ts_id=2497
Anmerkung: Mit Bambus hat der Heilige Bambus ebenso wenig zu tun wie die Rose mit der Pfingstrose. Lediglich das Laub erinnert an die Riesengräser. Im Gegensatz zu ihnen schmücken sich die Berberitzengewächse, die in japanischen Tempelgärten beliebt sind, im Sommer mit großen, bis zu 30 cm langen Kerzen weißer Blüten und anschließend mit glanzroten Perlenfrüchten. Doch damit nicht genug: Im Herbst färben sich die Blätter feuerrot, um später wieder zu vergrünen, ohne abzufallen. Auch der junge Austrieb ist rötlich. Aufgrund der Kältetoleranz kann man die pflegeleichten Multitalente sogar im Garten auspflanzen.
Ich habe meinen ausgepflanzt und er lebt noch.
Bei Klimazone 7
Pflanze: Immergrüner, schwachwüchsiger, bis 200 cm hoher Strauch mit schöner Herbst- und Frühjahrsfärbung und weißen Blüten im Frühjahr und Sommer. Die roten Beeren bleiben meist über den Winter an der Pflanze haften.
Familie: Berberidaceae - Berberitzengewächse.
Herkunft: Ostasien (Mittelchina, Japan).
Standort: Sonnig bis halbschattig.
Gießen/Düngen: Während der Vegetationszeit mäßig mit kalkarmem Wasser gießen und 14-tägig düngen. Vermeiden Staunässe. Im Winter so viel gießen, dass der Ballen nicht austrocknet.
Schnitt: Der Heilige Bambus wächst sehr langsam und wird in der Regel nicht geschnitten. Die Sträucher verzweigen sich von Natur aus nur wenig, dafür wachsen Sie vielstämmig aus der Basis. Zu hohe Triebe können herausgenommen werden.
Überwinterung: Hell bei 5 ±5°C. Frosttolerant bis ?15°C.
Umtopfen: Im März; wenn der Ballen gut durchwurzelt ist.
Schädlinge: Selten Spinnmilben, sonst schädlingsfrei.
Verwendung: Balkon und Terrasse, kalter und temperierter Wintergarten, Garten.
Hinweise: Eine sehr pflegeleichte Kübel- und Wintergartenpflanze, die durch ihr Laub, ihre Blüten und die Beeren ganzjährig dekorativ ist. In milden Gegenden kann Nandina bedenkenlos im Garten gepflanzt werden, außerhalb des Weinbauklimas ist Winterschutz sinnvoll.
Pflegetipp: Die grundtriebigen Pflanzen werden in der Regel nicht geschnitten ? es sei denn, man entnimmt einige grundständige Triebe ganz, um die Pflanzen zu verjüngen. Aufgrund ihrer Kältetoleranz kann man sie an einer geschützten Stelle im Garten auspflanzen.
Quelle http://www.flora-toskana.de/on…ts_id=2497
Anmerkung: Mit Bambus hat der Heilige Bambus ebenso wenig zu tun wie die Rose mit der Pfingstrose. Lediglich das Laub erinnert an die Riesengräser. Im Gegensatz zu ihnen schmücken sich die Berberitzengewächse, die in japanischen Tempelgärten beliebt sind, im Sommer mit großen, bis zu 30 cm langen Kerzen weißer Blüten und anschließend mit glanzroten Perlenfrüchten. Doch damit nicht genug: Im Herbst färben sich die Blätter feuerrot, um später wieder zu vergrünen, ohne abzufallen. Auch der junge Austrieb ist rötlich. Aufgrund der Kältetoleranz kann man die pflegeleichten Multitalente sogar im Garten auspflanzen.
Ich habe meinen ausgepflanzt und er lebt noch.
Bei Klimazone 7