Ratten und Mäuse folgen dem Menschen seit Urzeiten
Sie machen sich über Vorräte her und sind praktisch überall anzutreffen. Sie fühlen sich selbst unter den extremsten Lebensbedingungen wohl und entwickeln häufig in kurzer Zeit Resistenzen gegen Rodentizide.
Wühlmäuse halten keinen Winterschlaf
Die Schermaus, auch große Wühlmaus genannt ist tatsächlich Tag und Nacht aktiv und besonders in nahrungsarmen Wintermonaten fleißig. Bis Oktober setzt das Weibchen 3 – 5 mal ca. 4 Junge ab, die schon nach 3 Wochen eigene Gänge anlegen. Schneereiche Winter begünstigen die Entwicklung, weil die Gänge unter der Schneedecke quasi ungestört in einer Tiefe von 5 – 30 cm gegraben werden können. Alles, was die Wühlmaus dabei an Pflanzenteilen findet dient als willkommene Nahrung – im schlimmsten Fall z. B. die Wurzeln von Obstbäumen. Ein auf diese Weise benagter Baum wird in seiner Entwicklung stark beeinträchtigt und kann sogar eingehen. Aus der Garten-Apotheke stehen Ihnen zur Bekämpfung eines Wühlmausbefalls zwei verschiedene Produkte mit unterschiedlichen Wirkungsprinzipien zur Verfügung:
Das klassische Begasungsmittel, dass auch versteckt im Gangsystem lebende Tiere zuverlässig erfasst:
Wühlmausgas Prontox – zum sofortigen Vertreiben der lästigen Schadnager
Wühlmausköder Prontox – die elegante Köderlösung mit der sicheren Lockwirkung von frischem Sellerie
Für viele Menschen sind Ratten nach wie vor ein Tabuthema
Hat doch die Anwesenheit von Wanderratten den Anschein eines unhygienischen Umfelds. Auf einen Bundesbürger entfallen bis zu drei Wanderratten. Anzutreffen sind sie in der häuslichen Umgebung, man kann sie aber auch tagsüber auf einer befahrenen Straße oder auf Gleisanlagen zu Gesicht bekommen. Uferböschungen von Gräben, Kanälen, Bächen und Teichen sind ideale Lebensräume, gern halten sich Wanderratten auch in der Nähe von Hühner- und Kaninchenställen, Hundezwingern oder Abfallbehältern und Kompostanlagen auf. Im Hausbereich richten sich die Tiere bevorzugt im Heizungskeller, wenig benutzten Regalen oder Karton- und Kistenstapeln ein. Der Einstieg in die Räume erfolgt u. a. über offene oder defekte Türen, Fenster, Mauerwerksschäden und Belüftungslöcher im Mauerwerk. Haben sie erst einmal ein Schlupfloch gefunden, bedienen sie sich gern unserer Vorräte, die durch das Ausscheiden von Exkrementen zusätzlich noch verunreinigt werden. Auch der gesundheitliche Aspekt sollte nicht außer Acht gelassen werden: mehr als 100 verschiedene Infektionskrankheiten können durch Ratten übertragen werden. Das Erfolgsrezept der Ratten beruht auf der Tatsache, dass ein ausgeprägtes Misstrauen zu ihrer Überlebensstrategie gehört, sie schon nach 3 Monaten geschlechtsreif werden und es für sie als Allesfresser kaum zu Nahrungsengpässen kommt.
Ratten leben in Rudeln, wer eine Ratte entdeckt muss damit rechnen, dass sich noch mindestens 20 bis 80 Tiere in dem Areal befinden. Für die erfolgreiche Bekämpfung von Wanderratten ist es wichtig, ihr Misstrauen zu überwinden. Wird eine Köderstelle eingerichtet, sollte die Umgebung vorher nicht verändert werden. Beim Auslegen der Köder sind Hand- schuhe zu tragen, damit die Tiere nicht durch den menschlichen Geruch misstrauisch werden. In den ersten 3 Tagen lohnt es, den Köder mit Räucherfisch zu vermengen, einer der größten Leckerbissen für Ratten. Die Köderstellen werden am besten im Bereich der Laufwege, an den Schlupflöchern oder in der Nähe der Baue angelegt. Ein ausreichendes Angebot an Ködern sollte gewährleistet sein, damit die Tiere sich „satt“ fressen können. Der Abstand der Köderstellen bei Mäusen reduziert sich auf 2 bis 3 m, da für sie der so genannte Naschfraß typisch ist.
Ratten- und Mäusepellet Klerat und Ratten-Wachsblock Klerat sind hochwirksam und wirken auch gegen resistente Ratten- und Mäusestämme. Besonders in Räumen, die der Vorratshaltung dienen, können Sie den Haferflocken-Köder Klerat einsetzen, da hier keine Köderscheu auftritt. Achten Sie darauf, den Köder niemals offen auszulegen (Gefahr für Kinder und Haustiere!). Das verschließbare Rattenköder-Depot Klerat ermöglicht durch seine einfache Handhabung eine saubere und sichere Auslage aller Klerat-Produkte. Die Köderstellen sollten 1 bis 2 mal wöchentlich kontrolliert werden, um bedarfsweise Köder nachzulegen, bis keine Köderannahme mehr erfolgt. Nach der Aktion sind nicht angenommene Köder unbedingt wieder einzusammeln.
Weitere Infos über die Produkte: http://www.green24.de/gegen-vieles-andere.html
Sie machen sich über Vorräte her und sind praktisch überall anzutreffen. Sie fühlen sich selbst unter den extremsten Lebensbedingungen wohl und entwickeln häufig in kurzer Zeit Resistenzen gegen Rodentizide.
Wühlmäuse halten keinen Winterschlaf
Die Schermaus, auch große Wühlmaus genannt ist tatsächlich Tag und Nacht aktiv und besonders in nahrungsarmen Wintermonaten fleißig. Bis Oktober setzt das Weibchen 3 – 5 mal ca. 4 Junge ab, die schon nach 3 Wochen eigene Gänge anlegen. Schneereiche Winter begünstigen die Entwicklung, weil die Gänge unter der Schneedecke quasi ungestört in einer Tiefe von 5 – 30 cm gegraben werden können. Alles, was die Wühlmaus dabei an Pflanzenteilen findet dient als willkommene Nahrung – im schlimmsten Fall z. B. die Wurzeln von Obstbäumen. Ein auf diese Weise benagter Baum wird in seiner Entwicklung stark beeinträchtigt und kann sogar eingehen. Aus der Garten-Apotheke stehen Ihnen zur Bekämpfung eines Wühlmausbefalls zwei verschiedene Produkte mit unterschiedlichen Wirkungsprinzipien zur Verfügung:
Das klassische Begasungsmittel, dass auch versteckt im Gangsystem lebende Tiere zuverlässig erfasst:
Wühlmausgas Prontox – zum sofortigen Vertreiben der lästigen Schadnager
Wühlmausköder Prontox – die elegante Köderlösung mit der sicheren Lockwirkung von frischem Sellerie
Für viele Menschen sind Ratten nach wie vor ein Tabuthema
Hat doch die Anwesenheit von Wanderratten den Anschein eines unhygienischen Umfelds. Auf einen Bundesbürger entfallen bis zu drei Wanderratten. Anzutreffen sind sie in der häuslichen Umgebung, man kann sie aber auch tagsüber auf einer befahrenen Straße oder auf Gleisanlagen zu Gesicht bekommen. Uferböschungen von Gräben, Kanälen, Bächen und Teichen sind ideale Lebensräume, gern halten sich Wanderratten auch in der Nähe von Hühner- und Kaninchenställen, Hundezwingern oder Abfallbehältern und Kompostanlagen auf. Im Hausbereich richten sich die Tiere bevorzugt im Heizungskeller, wenig benutzten Regalen oder Karton- und Kistenstapeln ein. Der Einstieg in die Räume erfolgt u. a. über offene oder defekte Türen, Fenster, Mauerwerksschäden und Belüftungslöcher im Mauerwerk. Haben sie erst einmal ein Schlupfloch gefunden, bedienen sie sich gern unserer Vorräte, die durch das Ausscheiden von Exkrementen zusätzlich noch verunreinigt werden. Auch der gesundheitliche Aspekt sollte nicht außer Acht gelassen werden: mehr als 100 verschiedene Infektionskrankheiten können durch Ratten übertragen werden. Das Erfolgsrezept der Ratten beruht auf der Tatsache, dass ein ausgeprägtes Misstrauen zu ihrer Überlebensstrategie gehört, sie schon nach 3 Monaten geschlechtsreif werden und es für sie als Allesfresser kaum zu Nahrungsengpässen kommt.
Ratten leben in Rudeln, wer eine Ratte entdeckt muss damit rechnen, dass sich noch mindestens 20 bis 80 Tiere in dem Areal befinden. Für die erfolgreiche Bekämpfung von Wanderratten ist es wichtig, ihr Misstrauen zu überwinden. Wird eine Köderstelle eingerichtet, sollte die Umgebung vorher nicht verändert werden. Beim Auslegen der Köder sind Hand- schuhe zu tragen, damit die Tiere nicht durch den menschlichen Geruch misstrauisch werden. In den ersten 3 Tagen lohnt es, den Köder mit Räucherfisch zu vermengen, einer der größten Leckerbissen für Ratten. Die Köderstellen werden am besten im Bereich der Laufwege, an den Schlupflöchern oder in der Nähe der Baue angelegt. Ein ausreichendes Angebot an Ködern sollte gewährleistet sein, damit die Tiere sich „satt“ fressen können. Der Abstand der Köderstellen bei Mäusen reduziert sich auf 2 bis 3 m, da für sie der so genannte Naschfraß typisch ist.
Ratten- und Mäusepellet Klerat und Ratten-Wachsblock Klerat sind hochwirksam und wirken auch gegen resistente Ratten- und Mäusestämme. Besonders in Räumen, die der Vorratshaltung dienen, können Sie den Haferflocken-Köder Klerat einsetzen, da hier keine Köderscheu auftritt. Achten Sie darauf, den Köder niemals offen auszulegen (Gefahr für Kinder und Haustiere!). Das verschließbare Rattenköder-Depot Klerat ermöglicht durch seine einfache Handhabung eine saubere und sichere Auslage aller Klerat-Produkte. Die Köderstellen sollten 1 bis 2 mal wöchentlich kontrolliert werden, um bedarfsweise Köder nachzulegen, bis keine Köderannahme mehr erfolgt. Nach der Aktion sind nicht angenommene Köder unbedingt wieder einzusammeln.
Weitere Infos über die Produkte: http://www.green24.de/gegen-vieles-andere.html