[attachment=1]IMG_2026.jpeg[/attachment]Liebe alle
wie an anderer Stelle berichtet gehöre ich nun ENDLICH zu den Gartenbesitzern!
Wunderschön.
Unsere Vorgänger haben einen "wildromantischen" Garten mit "es säht sich alles selber aus" gestaltet.
Es gibt Efeu, Efeu, bisserl Efeu, dazu Knöterich (über einige viele Laufmeter), ganz viel Pampasgras (oder so), Giersch (oder wie man das schreibt), Lampion-Pflanzen, Goldrute ohne Ende, Mahonien, Rosen (leider viele kaputt), Weinstöcke die seit 10 Jahren scheinbar niemand geschnitten hat ....und dazwischen Pfefferminze, und vieles andere. Alles vermehrt sich schön von selbst.
Das ist ja ganz nett, nur muss man es eben in Schach halten.
Damit wir für eine Gartengestaltung dazwischen Platz gewinnen haben wir mal damit begonnen und ca. 40 Nussbäume aus zu graben (es reicht eben nicht über der Erde immer abzuschneiden was man nicht im Garten haben will) VIELE Pampasrgas-inseln "erledigt", die Brombeeren aus den Beeten genommen, Bäume und Sträucher etwas zu schneiden....
Und nun kommt ihr ins Spiel, ich stehe nämlich langsam an.
1) PAMPASGRAS (oder so)
Wir haben uns 4 "Inseln" von diesem Gras behalten. Es ist ja ganz nett sofern es nicht den kompletten Garten bevölkert.
Nun finde ich zur Pflege unterschiedliche Aussagen und bitte um Eure Erfahrungen:
VERMEHRT sich das Gras nun über Samen oder nicht? Wenn ja (der Wind hat mir das jetzt durch den kompletten Garten geweht...halleluja) wie verhindert man dies? Abschneiden steht überall soll man erst im Frühjahr, da sonst die Pflanze krank und hin werden könnte.
Wir würden auch gerne 2 von diesen Pflanzen etwas "verschlanken" - von ca. 1.5m Durchmesser auf 0.5 oder so. Bei den Ausgrabungen bisher haben wir bereits einiges Grabwerkzeug verschrottet, geschweige denn ist es gelungen diese Pflanzen auseinander zu nehmen.
Wie schafft ihr es dass die nicht endlos ausufern? (Gelesen habe ich Rizomsperren etc. - dazu müsste ich die kompletten Riesendinger ausgraben --> unmöglich. Tipps daher welcome)
Ich wäre über Erfahrungsberichte sehr dankbar.
2) Knöterich
Schaut ja superschön aus, und doch haben wir mal sehr viel "Altholz" vom Gebäude abgeräumt in den letzten Tagen.
In der Hoffnung dass die Pflanze das "wiederzumachsen" dann etwas verjüngt erledigt.
An die Knöterichexperten: wir haben Stränge aus dem Boden/Wurzeln ohne Ende. Einige Altpflanzen aber sehr viele neue, dünne.
Gehören die ausgegraben? Abgeschnitten? ... ich schätze wenn ich die Bodentriebe alle lasse wächst da bald nix mehr ausser Lilien und Knöterich. Die koexistieren irgendwie auf dem Streifen.
Wie bekommt man das hin dass der Knöterich "nur" aus den sagen wir mal 5-7 ältesten "Stämmen" / Wurzelteilen treibt.
Grabt ihr immer alles junges Gemüse aus?
Weiss jemand gute Seiten die tipps zur Pflege geben die was taugen? Wenn ich bisher rumgefragt habe hiess es nur "gleich weg den Mist"
DANKE!!
wie an anderer Stelle berichtet gehöre ich nun ENDLICH zu den Gartenbesitzern!
Wunderschön.
Unsere Vorgänger haben einen "wildromantischen" Garten mit "es säht sich alles selber aus" gestaltet.
Es gibt Efeu, Efeu, bisserl Efeu, dazu Knöterich (über einige viele Laufmeter), ganz viel Pampasgras (oder so), Giersch (oder wie man das schreibt), Lampion-Pflanzen, Goldrute ohne Ende, Mahonien, Rosen (leider viele kaputt), Weinstöcke die seit 10 Jahren scheinbar niemand geschnitten hat ....und dazwischen Pfefferminze, und vieles andere. Alles vermehrt sich schön von selbst.
Das ist ja ganz nett, nur muss man es eben in Schach halten.
Damit wir für eine Gartengestaltung dazwischen Platz gewinnen haben wir mal damit begonnen und ca. 40 Nussbäume aus zu graben (es reicht eben nicht über der Erde immer abzuschneiden was man nicht im Garten haben will) VIELE Pampasrgas-inseln "erledigt", die Brombeeren aus den Beeten genommen, Bäume und Sträucher etwas zu schneiden....
Und nun kommt ihr ins Spiel, ich stehe nämlich langsam an.
1) PAMPASGRAS (oder so)
Wir haben uns 4 "Inseln" von diesem Gras behalten. Es ist ja ganz nett sofern es nicht den kompletten Garten bevölkert.
Nun finde ich zur Pflege unterschiedliche Aussagen und bitte um Eure Erfahrungen:
VERMEHRT sich das Gras nun über Samen oder nicht? Wenn ja (der Wind hat mir das jetzt durch den kompletten Garten geweht...halleluja) wie verhindert man dies? Abschneiden steht überall soll man erst im Frühjahr, da sonst die Pflanze krank und hin werden könnte.
Wir würden auch gerne 2 von diesen Pflanzen etwas "verschlanken" - von ca. 1.5m Durchmesser auf 0.5 oder so. Bei den Ausgrabungen bisher haben wir bereits einiges Grabwerkzeug verschrottet, geschweige denn ist es gelungen diese Pflanzen auseinander zu nehmen.
Wie schafft ihr es dass die nicht endlos ausufern? (Gelesen habe ich Rizomsperren etc. - dazu müsste ich die kompletten Riesendinger ausgraben --> unmöglich. Tipps daher welcome)
Ich wäre über Erfahrungsberichte sehr dankbar.
2) Knöterich
Schaut ja superschön aus, und doch haben wir mal sehr viel "Altholz" vom Gebäude abgeräumt in den letzten Tagen.
In der Hoffnung dass die Pflanze das "wiederzumachsen" dann etwas verjüngt erledigt.
An die Knöterichexperten: wir haben Stränge aus dem Boden/Wurzeln ohne Ende. Einige Altpflanzen aber sehr viele neue, dünne.
Gehören die ausgegraben? Abgeschnitten? ... ich schätze wenn ich die Bodentriebe alle lasse wächst da bald nix mehr ausser Lilien und Knöterich. Die koexistieren irgendwie auf dem Streifen.
Wie bekommt man das hin dass der Knöterich "nur" aus den sagen wir mal 5-7 ältesten "Stämmen" / Wurzelteilen treibt.
Grabt ihr immer alles junges Gemüse aus?
Weiss jemand gute Seiten die tipps zur Pflege geben die was taugen? Wenn ich bisher rumgefragt habe hiess es nur "gleich weg den Mist"
DANKE!!
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