Einzigartige Natur und eine ursprüngliche Pflanzenwelt
Island gehört anhand der außergewöhnlichen klimatischen Bedingungen zu den wenigen Ländern der Erde, in denen der Einzug von Fremdpflanzen äußerst niedrig ist. Hierdurch ist die Anzahl heimischer Pioniergehölze weitaus höher als in den milderen Zonen der Welt.
Auch wenn große Wälder vergebens gesucht werden, ist doch die Pflanzenvielfalt aus meist niedrigen Gehölzen, Flechten und Pilzen ein äußerst eindrucksvoller Kontrast zu den üppigen Vegetationen in den gemäßigten und tropischen Zonen. Botanisch interessierte finden einen ausführlichen Pflanzenindex der hauptsächlich durch das "Icelandic Institute of Natural History" erstellt wurde auf der Seite Floraislands (Die Flora Islands). In diesem Index sind aktuell über 5300 wildwachsende Pflanzenarten mit einer Unterteilung gelistet: Gefäßpflanzen (z.B. Gehölze und Blütenpflanzen), Farne und Farnartige Gewächse, Moose, Flechten, Pilze und sogar Meeres- und Süßwasser-Algen. Anhand der geographisch isolierten Lage ist die Vielfalt gegenüber anderen Ländern mit ähnlichen klimatischen Bedingungen jedoch äußerst gering, was vermutlich mit einem größeren Pflanzensterben während der letzten Eiszeit zu erklären ist. In Fossilen Resten sind z.B. Ahornarten und Mammutbäume zu finden.
Die bisher bekannten und dokumentierten Arten, ausgenommen der Gefäßpflanzen, sind anhand der niedrigen Anzahl heimischer Biologen und Spezialisten recht niedrig. Alleine im Bereich der Pilze sind noch sehr umfangreiche Entdeckungen möglich, so dass Island auch das Paradies für Mykologen werden könnte.
Interessante Entdeckungen können im Bereich von warmen Quellen gemacht werden. Dort wechselt oft die Vegetation in fast südländische Pflanzen, da es auch im Winter an diesen Stellen wesentlich wärmer bleibt.
Island gehört anhand der außergewöhnlichen klimatischen Bedingungen zu den wenigen Ländern der Erde, in denen der Einzug von Fremdpflanzen äußerst niedrig ist. Hierdurch ist die Anzahl heimischer Pioniergehölze weitaus höher als in den milderen Zonen der Welt.
Auch wenn große Wälder vergebens gesucht werden, ist doch die Pflanzenvielfalt aus meist niedrigen Gehölzen, Flechten und Pilzen ein äußerst eindrucksvoller Kontrast zu den üppigen Vegetationen in den gemäßigten und tropischen Zonen. Botanisch interessierte finden einen ausführlichen Pflanzenindex der hauptsächlich durch das "Icelandic Institute of Natural History" erstellt wurde auf der Seite Floraislands (Die Flora Islands). In diesem Index sind aktuell über 5300 wildwachsende Pflanzenarten mit einer Unterteilung gelistet: Gefäßpflanzen (z.B. Gehölze und Blütenpflanzen), Farne und Farnartige Gewächse, Moose, Flechten, Pilze und sogar Meeres- und Süßwasser-Algen. Anhand der geographisch isolierten Lage ist die Vielfalt gegenüber anderen Ländern mit ähnlichen klimatischen Bedingungen jedoch äußerst gering, was vermutlich mit einem größeren Pflanzensterben während der letzten Eiszeit zu erklären ist. In Fossilen Resten sind z.B. Ahornarten und Mammutbäume zu finden.
Die bisher bekannten und dokumentierten Arten, ausgenommen der Gefäßpflanzen, sind anhand der niedrigen Anzahl heimischer Biologen und Spezialisten recht niedrig. Alleine im Bereich der Pilze sind noch sehr umfangreiche Entdeckungen möglich, so dass Island auch das Paradies für Mykologen werden könnte.
Interessante Entdeckungen können im Bereich von warmen Quellen gemacht werden. Dort wechselt oft die Vegetation in fast südländische Pflanzen, da es auch im Winter an diesen Stellen wesentlich wärmer bleibt.