Wenn ich das noch richtig im Kopf habe, reinigen Bäume die Luft von Schwermetallen, die sich dann (durch die lange Lebensdauer der Bäume) im Holz anreichern. Wird das Holz dann verbrannt, konzentrieren sich die Schwermetalle nocheinmal. Auf Dauer kann es so zu einer Anreicherung des Bodens mit Schwermetallen kommen.
Wie hoch die Werte wirklich sind und ob das tatsächlich und bei welchen Mengen bedenklich ist, kann ich aber leider nicht sagen. Ich verwende die Holzasche aus meiner Pelletheizung nur im Ziergarten, die Rosen lieben es. In den Gemüsegarten streue ich es nicht oder nur sehr selten. Damit dürfte ein Risiko für das Gemüse, und damit für mich, eigentlich relativ klein sein.
Vielleicht ist das Risiko bei Kompost genauso hoch, denn auch andere Pflanzen nehmen Schwermetalle aus der Luft auf. Ich weiss es nicht, bin aber auch etwas skeptisch.
Wie hoch die Werte wirklich sind und ob das tatsächlich und bei welchen Mengen bedenklich ist, kann ich aber leider nicht sagen. Ich verwende die Holzasche aus meiner Pelletheizung nur im Ziergarten, die Rosen lieben es. In den Gemüsegarten streue ich es nicht oder nur sehr selten. Damit dürfte ein Risiko für das Gemüse, und damit für mich, eigentlich relativ klein sein.
Vielleicht ist das Risiko bei Kompost genauso hoch, denn auch andere Pflanzen nehmen Schwermetalle aus der Luft auf. Ich weiss es nicht, bin aber auch etwas skeptisch.