Hallo Pflanzenfreunde,
mein Hollunder steht in einem ca. 40 Liter Kübel, hat drei Haupttriebe (dicke knapp kleiner Finger)im April dort mit ca. 65cm eingetopft und hat jetzt eine Höhe von ca. 1 Meter+ erreicht. Die Triebe wurden nach oben pinziert (gestutzt)um das Wachstum, für den Topf, in die bildung von Seitentrieben umzuleiten. Dies funktioniert, bzw. habe das Wachstum erst mal etwas gebremst, was im Kübel ja nicht verkehrt ist.
Soweit so gut. Nun, da Hollunder viel Wasser brauchen soll und tatsächlich bei warmem Wetter Abends die oberen Triebe sich nach unten beugen, habe ich täglich, morgens, recht kräftig gewässert(spezielle Kübelerde und Dränage mit Kieselsteinen).
Nun hatte ich ihn auch einmal die Woche mit normalem NPK Flüssigdünger gedüngt. Er hat aber nunmehr alle Symtome von Eisenmangel(besonders bei jungen Blättern, grüne Blattadern und ansonsten hell), was normal nicht sein könnte, denn an sich braucht man Hollunder ja überhaupt nicht düngen.
Vielleicht besteht das Problem darin, dass man einerseits, bei warmem Wetter, ja im Kübel besonders gießen muss, andererseits vielleicht die Wurzeln zu nass bleiben und auf längere Sicht die Nährstoffe nicht mehr richtig aufnehmen können?
Habe Gestern das erste mal Eisendünger eingesetzt und eine kleine Wirkung ist zu erkennen. Habe jedoch das Gefühl, ich treibe jetzt Satan mit Belzebub aus, will fragen habt Ihr eine Idee, wie man am besten damit umgeht?
Gruß Ria2
mein Hollunder steht in einem ca. 40 Liter Kübel, hat drei Haupttriebe (dicke knapp kleiner Finger)im April dort mit ca. 65cm eingetopft und hat jetzt eine Höhe von ca. 1 Meter+ erreicht. Die Triebe wurden nach oben pinziert (gestutzt)um das Wachstum, für den Topf, in die bildung von Seitentrieben umzuleiten. Dies funktioniert, bzw. habe das Wachstum erst mal etwas gebremst, was im Kübel ja nicht verkehrt ist.
Soweit so gut. Nun, da Hollunder viel Wasser brauchen soll und tatsächlich bei warmem Wetter Abends die oberen Triebe sich nach unten beugen, habe ich täglich, morgens, recht kräftig gewässert(spezielle Kübelerde und Dränage mit Kieselsteinen).
Nun hatte ich ihn auch einmal die Woche mit normalem NPK Flüssigdünger gedüngt. Er hat aber nunmehr alle Symtome von Eisenmangel(besonders bei jungen Blättern, grüne Blattadern und ansonsten hell), was normal nicht sein könnte, denn an sich braucht man Hollunder ja überhaupt nicht düngen.
Vielleicht besteht das Problem darin, dass man einerseits, bei warmem Wetter, ja im Kübel besonders gießen muss, andererseits vielleicht die Wurzeln zu nass bleiben und auf längere Sicht die Nährstoffe nicht mehr richtig aufnehmen können?
Habe Gestern das erste mal Eisendünger eingesetzt und eine kleine Wirkung ist zu erkennen. Habe jedoch das Gefühl, ich treibe jetzt Satan mit Belzebub aus, will fragen habt Ihr eine Idee, wie man am besten damit umgeht?
Gruß Ria2