Hallo Zusammen,
ich habe seit diesem Frühling ein Problem mit meiner Chilenisches Andentanne
Kurze Vorgeschichte, ich hatte sie mir letzten Herbst von einem Online Händler schicken lassen, und sie über Winter in einem Topf mit reichlich Reisig und Bast und Jute auf dem Balkon überwintert, es war auch soweit alles gut sie war herrlich grün, bis diesen Frühling, sie begann langsam ihre Triebspitzen gelb zu verfärben und den kleinen Stamm braun einzufärben, wir hatten hier am Bodensee leider Mitte April nochmal kurzen Frost von 3-4 Tagen.
Im Gartencenter wurde mir dann leider gesagt dass ich wohl alles falsch gemacht habe, zunächst war wohl mein Topf zu klein, gedüngt hatte ich auch nicht und als Erde hatte ich Blumenerde benutzt, die nette Dame hatte mir erklärt ich solle doch bitte einen extrem großen Topf für den kleinen Sätzling nehmen, anstelle von Blumenerde bitte Pflanzenerde mit Sand gemischt verwenden und Wöchentlich mit Koniferendünger arbeiten, gießen nur sehr sehr Sparsam und wenn dann über den Untertopf.
Meine Frage jetzt an euch Experten, kann ich zusätzlich noch etwas machen um sie zu retten oder besser gesagt mache ich denn überhaupt jetzt alles richtig?
Standort ist auf der Nordseite des Hauses, bedeutet Morgens und Abends Sonne und am Rest des Tages steht sie schön Hell.
Anbei mal ein Paar Bilder.
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[attachment=2]20170611_142256.jpg[/attachment]
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Grüße Euer Patrick
ich habe seit diesem Frühling ein Problem mit meiner Chilenisches Andentanne
Kurze Vorgeschichte, ich hatte sie mir letzten Herbst von einem Online Händler schicken lassen, und sie über Winter in einem Topf mit reichlich Reisig und Bast und Jute auf dem Balkon überwintert, es war auch soweit alles gut sie war herrlich grün, bis diesen Frühling, sie begann langsam ihre Triebspitzen gelb zu verfärben und den kleinen Stamm braun einzufärben, wir hatten hier am Bodensee leider Mitte April nochmal kurzen Frost von 3-4 Tagen.
Im Gartencenter wurde mir dann leider gesagt dass ich wohl alles falsch gemacht habe, zunächst war wohl mein Topf zu klein, gedüngt hatte ich auch nicht und als Erde hatte ich Blumenerde benutzt, die nette Dame hatte mir erklärt ich solle doch bitte einen extrem großen Topf für den kleinen Sätzling nehmen, anstelle von Blumenerde bitte Pflanzenerde mit Sand gemischt verwenden und Wöchentlich mit Koniferendünger arbeiten, gießen nur sehr sehr Sparsam und wenn dann über den Untertopf.
Meine Frage jetzt an euch Experten, kann ich zusätzlich noch etwas machen um sie zu retten oder besser gesagt mache ich denn überhaupt jetzt alles richtig?
Standort ist auf der Nordseite des Hauses, bedeutet Morgens und Abends Sonne und am Rest des Tages steht sie schön Hell.
Anbei mal ein Paar Bilder.
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Grüße Euer Patrick
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