Grundsätzlich gibt es reichlich Möglichkeiten durch Bepflanzungen im Garten eine Abgrenzung zu erreichen - zum Nachbargrundstück, zur Strasse, zum stillen Sitzplatz im Garten oder oder oder ......; doch genau so vielfältig ist die Auswahl der Pflanzen, die unterschiedlich angeordnet, auch ein ganz anderes Bild ergeben und unterschiedliche Flächen in Anspruch nehmen.
Gegenüber der Sträucherrabatte - die ganz bestimmt ihre Reize hat - die aber auch relativ viel Platz beansprucht - Tiefe schnell mal um die 3 - 5 m - was sicher nicht in jedem Garten möglich ist, kann eine Hecke recht gut Abhilfe schaffen und das - raumsparend -.
Als nächstes steht dann die Auswahl der richtigen oder gewünschten Pflanzenart an und -- Was soll sie als Hecke für einen Zweck erfüllen?
Dazu gehört auch, zu wissen, welcher Arbeitsaufwand notwendig ist/sein wird, um eine Hecke zu bekommen, die den Anforderungen entspricht und auch entsprechend gut aussieht.
Ganz sicher hängt das von der Wuchsfreudigkeit der einzelnen Pflanzenart ab, denn danach richtet sich die Schnitthäufigkeit pro Jahr.
Grundsätzlich stehen zwei bis drei Hecken-Schnitte an bei - stark wachsenden Gehölzen: z.B. Cornus mas -Kornelkirsche-, Acer campestre -Feldahorn-, Carpinus betulus -Hainbuche-, Fagus silvatica -Rotbuche- und ihre Varianten.
Immergrüne Laub-Gehölze sind z.B.: Feuerdorn in verschiedenen Sorten, Kirschlorbeer in Sorten, Liguster, Buxus in Varianten für kleine Hecken und Formschnitte.
Nadelgehölze als Hecke kommen meist mit einem Jahresschnitt aus, weil der Zuwachs entsprechen geringer ist: Thuja -Lebensbäume- in verschiedenen Sorten, Chamaecyparis -Scheinzypressen in verschiedenen Sorten, Picea abies -einfache Fichte-, Picea omorika -Serbische Fichte- , Tsuga canadensis -Kemlocktanne-, Taxus baccata -Eibe- und deren Formen.
Krummholz-Kiefern als Hecken lassen sich auch recht gut schneiden und ergeben schöne dichte Begrenzungen; aber ---- der Schnitt hat seine Eigenheiten - dazu später.
Für Hecken aus blühenden Sträuchern genügt auch meist ein Rückschnitt, weil die Hecke z.B. bei Spieren einen lockeren Charakter haben und blühen soll: Spiraea vanhouttei, ---- thunbergii, ----- arguta und andere, Potentilla -Fünffingerstrauch- in Sorten.
Der Schnitt einer Hecke sollte immer abgestimmt sein auf - Wuchs-Charakter der Pflanzenart und darauf, dass die Hecke auch nach Jahren noch dicht und bis zum Boden grün ist und bleibt.
Das erreiche ich dadurch, dass die Hecke immer nach oben hin - verjüngend - geschnitten wird - Faustregel etwa - pro Meter Höhe ca. 5 cm verjüngend - (ist aber variabel).
Dadurch wird erreicht, dass die Seitenpartien immer genügend Licht bekommen und nicht - verkahlen -.
Bei begrenzenden Hecken - Grundstücksgrenze, Strasse etc.- würde ich die Höhe so wählen, dass ich noch ohne Leiter schneiden kann.
Anders ist es, wenn eine Hecke auch Windschutz sein soll - etwa so wie in Teilen der Nordeifel um Monschau herum - diese Buchenhecken sind 6 - 8 m hoch.
Alle anderen Hecken können ganz nach Bedarf in der Höhe angepasst werden.
Schnitt einer - Krummholzkiefern-Hecke - sollte immer dann erfolgen, wenn die jungen Triebe (Kerzen) etwa um 10 cm lang sind und die Nadeln noch fest anliegen.
Kürze ich diese jungen, weichen Triebe etwa um die Hälfte, so reduziere ich auch den Zuwachs um genau so viel. Der andere Punkt ist, dass an der Schnittstelle wieder junge Knospen gebildet werden - bis zu 10 Stück - und somit die Pflanzen im folgenden Jahr sehr viel dichter austreiben.
Das war's erst mal - muss noch einige Bilder dazu hochladen und reiche die dann nach.
Gegenüber der Sträucherrabatte - die ganz bestimmt ihre Reize hat - die aber auch relativ viel Platz beansprucht - Tiefe schnell mal um die 3 - 5 m - was sicher nicht in jedem Garten möglich ist, kann eine Hecke recht gut Abhilfe schaffen und das - raumsparend -.
Als nächstes steht dann die Auswahl der richtigen oder gewünschten Pflanzenart an und -- Was soll sie als Hecke für einen Zweck erfüllen?
Dazu gehört auch, zu wissen, welcher Arbeitsaufwand notwendig ist/sein wird, um eine Hecke zu bekommen, die den Anforderungen entspricht und auch entsprechend gut aussieht.
Ganz sicher hängt das von der Wuchsfreudigkeit der einzelnen Pflanzenart ab, denn danach richtet sich die Schnitthäufigkeit pro Jahr.
Grundsätzlich stehen zwei bis drei Hecken-Schnitte an bei - stark wachsenden Gehölzen: z.B. Cornus mas -Kornelkirsche-, Acer campestre -Feldahorn-, Carpinus betulus -Hainbuche-, Fagus silvatica -Rotbuche- und ihre Varianten.
Immergrüne Laub-Gehölze sind z.B.: Feuerdorn in verschiedenen Sorten, Kirschlorbeer in Sorten, Liguster, Buxus in Varianten für kleine Hecken und Formschnitte.
Nadelgehölze als Hecke kommen meist mit einem Jahresschnitt aus, weil der Zuwachs entsprechen geringer ist: Thuja -Lebensbäume- in verschiedenen Sorten, Chamaecyparis -Scheinzypressen in verschiedenen Sorten, Picea abies -einfache Fichte-, Picea omorika -Serbische Fichte- , Tsuga canadensis -Kemlocktanne-, Taxus baccata -Eibe- und deren Formen.
Krummholz-Kiefern als Hecken lassen sich auch recht gut schneiden und ergeben schöne dichte Begrenzungen; aber ---- der Schnitt hat seine Eigenheiten - dazu später.
Für Hecken aus blühenden Sträuchern genügt auch meist ein Rückschnitt, weil die Hecke z.B. bei Spieren einen lockeren Charakter haben und blühen soll: Spiraea vanhouttei, ---- thunbergii, ----- arguta und andere, Potentilla -Fünffingerstrauch- in Sorten.
Der Schnitt einer Hecke sollte immer abgestimmt sein auf - Wuchs-Charakter der Pflanzenart und darauf, dass die Hecke auch nach Jahren noch dicht und bis zum Boden grün ist und bleibt.
Das erreiche ich dadurch, dass die Hecke immer nach oben hin - verjüngend - geschnitten wird - Faustregel etwa - pro Meter Höhe ca. 5 cm verjüngend - (ist aber variabel).
Dadurch wird erreicht, dass die Seitenpartien immer genügend Licht bekommen und nicht - verkahlen -.
Bei begrenzenden Hecken - Grundstücksgrenze, Strasse etc.- würde ich die Höhe so wählen, dass ich noch ohne Leiter schneiden kann.
Anders ist es, wenn eine Hecke auch Windschutz sein soll - etwa so wie in Teilen der Nordeifel um Monschau herum - diese Buchenhecken sind 6 - 8 m hoch.
Alle anderen Hecken können ganz nach Bedarf in der Höhe angepasst werden.
Schnitt einer - Krummholzkiefern-Hecke - sollte immer dann erfolgen, wenn die jungen Triebe (Kerzen) etwa um 10 cm lang sind und die Nadeln noch fest anliegen.
Kürze ich diese jungen, weichen Triebe etwa um die Hälfte, so reduziere ich auch den Zuwachs um genau so viel. Der andere Punkt ist, dass an der Schnittstelle wieder junge Knospen gebildet werden - bis zu 10 Stück - und somit die Pflanzen im folgenden Jahr sehr viel dichter austreiben.
Das war's erst mal - muss noch einige Bilder dazu hochladen und reiche die dann nach.