Problem mit meiner Kannenpflanze...

 
Azubi
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Problem mit meiner Kannenpflanze...

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Gepostet: 20.05.2012 - 19:34 Uhr  ·  #1
Hi Leute, habe gleich 2 Fragen an die Experten hier und hoffe auf Hilfe.

Zum Einen habe ich im November 2011 zum Geburtstag ne Kannenpflanze bekommen, weiß aber nich genau was für eine Sorte, weiß einer bescheid?

Die andere Frage, die Pflanze hatte als ich sie bekommen habe schon einige recht große Kannen, leider hat sie sich bei mir (habe denk ich schon nen halbewegs grünen Daumen) nicht gut entwickelt, ganz im Gegenteil. Habe schon alle möglichen Standplätze ausprobiert, in diversen Foren gelesen und und und.
Kann mir einer sagen was der Pflanze fehlt?

Vielen Dank im Voraus.
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Re: Problem mit meiner Kannenpflanze...

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Gepostet: 20.05.2012 - 19:54 Uhr  ·  #2
Sie brauchen viel Licht und wollen mit Regenwasser/ kalkfreiem Wasser gegossen werden. Sie haben es gerne feucht aber nicht gern staunass. Und sie müssen in Torf/ saurem Substrat stehen.

Wo hast du sie stehen und wie giesst du sie?
Azubi
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Re: Problem mit meiner Kannenpflanze...

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Gepostet: 20.05.2012 - 20:03 Uhr  ·  #3
Sie steht im Küchenfenster Südseite, den ganzen Tag Licht ohne Ende.
Die Temperatur ist immer so bei 20 °C - 22 °C.
Ich gieße sie sobald die "Erde" nicht mehr richtig feucht ist, mit Leitungswasser. Das Wasser ist hier jedoch sehr sehr weich.
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Re: Problem mit meiner Kannenpflanze...

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Gepostet: 20.05.2012 - 22:13 Uhr  ·  #4
Hallo,

du solltest sie in reinem Torf stehen haben. Keine anderen Zusätze und auf keinen Fall düngen.
Auch sehr weiches Leitungswasser ist nicht geeignet. Am besten du nimmst destilliertes Wasser oder sammelst Regenwasser.
Außerdem braucht sie eine hohe Luftfeuchtigkeit zum Kannen bilden.
Standort: sehr hell, aber ohne direkte Sonne den ganzen Tag.
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Re: Problem mit meiner Kannenpflanze...

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Gepostet: 21.05.2012 - 02:33 Uhr  ·  #5
Hallo,

ich würde die Nepenthes erstmal austopfen, die Wurzeln kontrollieren (sollten fest sein) und dann in frisches Substrat neu topfen. Matschige Wurzeln wegschneiden. Wenn zu viel der Wurzelmasse kaputt ist, kannst Du versuchen, unter einer durchsichtigen Plastiktüte über dem Topf neu zu bewurzeln.
Bei mir bewährt sich seit Jahren eine Substratmischung aus Torf, Perlite, Kokosfasern und Quarzsand. *IMMER* mit destilliertem (+10% Leitungswasser) oder Regenwasser gießen. Leitungswasser, auch weiches, hat einfach zu viele Mineralien und ist für Karnivoren ungeeignet.
Luftfeuchte ist bei den Hybriden, wie Deine eine ist, zu vernachlässigen. Normale Zimmerluftfeuchte ist ausreichend. Wichtig ist hell, nach Gewöhnung auch sonnig. Meine robusteren Expemplare hängen bereits seit 1 Monat draußen.

Liebe Grüße
Eve
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Re: Problem mit meiner Kannenpflanze...

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Gepostet: 21.05.2012 - 04:21 Uhr  ·  #6
Da kann ich mich Eve nur anschließen!

Möchte noch anmerken, das Substrat, in der du sie bekommen hast, sollte in der Regel schon das geeignete sein, doch da du sie nun mit Leitungswasser gegossen hast, haben sich auch bereits Nährstoffe im Substrat angesammelt, ums umtopfen wirst du also kaum kommen. In einigen Baumärkten wird auch Karnivorenerde angeboten, für nur eine Pflanze wohl sinnvoller als diese riesen Säcke Torf (es sei denn, du kannst Torf eh gebrauchen). Torf muß Weißtorf sein, der keinesfalls gedüngt sein darf.

Welche Art du hast, dürfte sehr schwer zu bestimmen sein, in Baumärkten etc werden in der Regel Hybriden angeboten, wo sich oft nur erahnen läßt, welche Eltern drin stecken. Ohne Kanne aber praktisch eh ein Ding der Unmöglichkeit.

Sehr viel Licht ist für die Kannenbildung mindestens genauso wichtig, bei so einfachen Hybriden wie deiner wohl sogar wichtiger als eine hohe LF (wobei bei mir auch die "simplen" Neps im Terrarium bei hoher LF deutlich besser Kannen bilden als am Südfenster). Sonne vertragen die durchaus, muß ja nicht stundenlang sein und natürlich auch erst nach Eingewöhnung. Meine Fensterbank Neps hängen am SW Fenster und bekommen sehr viel Sonne ab, schadet ihnen nicht- aber Fensterscheiben schlucken auch viel der schädlichen Strahlen.

Am bestens topfst du sie mal in frisches Substrat um, danach NUR noch mit destilliertem oder Regenwasser giessen und stellst sie raus an ein schön helles Plätzchen, wo aber nicht den ganzen Tag die Sonne drauf knallt. Wenn die Wurzeln nicht völlig kaputt sind (so sieht sie mir nicht unbedingt aus), wird sie sich dort über den Sommer sicher gut entwickeln und ev auch schon wieder Kannen bilden.

Viel Glück,
lG Janine
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Re: Problem mit meiner Kannenpflanze...

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Gepostet: 21.05.2012 - 14:02 Uhr  ·  #7
Hi Leute, danke für die vielen Infos.
Was genau los ist kann mir keiner von euch sagen (anhand der Fotos)?
Naja ich habe auch noch ne VFF, der bekommt das Leitungswasser bestens, von der hab ich auch noch so Fleischfressendepflanzen-Erde, die kann ich doch sicher auch zum umtopfen für die Kannenpflanze nehemen?
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Re: Problem mit meiner Kannenpflanze...

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Gepostet: 21.05.2012 - 14:10 Uhr  ·  #8
Hallo Etienne,

wie lange hast Du die Venusfliegenfalle denn schon? Ich kenn ehrlich gesagt niemanden, der diese Pflanze bei ungeeigneten Kulturverhältnissen länger als 1 Jahr hatte.

Das Karnivorensubstrat kannst Du nehmen und damit die Nepenthes umtopfen. Bei Deiner Pflanze tippe ich auf einen Wurzelschaden. Sie ist dafür, daß Du sie bereits seit November hast, etwas mickrig. Da das oberste Blatt aber anhand der Fotos ganz ok aussieht, hat die Pflanze bei richtiger Kultivierung durchaus noch eine Chance, sich zu erholen.

Liebe Grüße
Eve
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Re: Problem mit meiner Kannenpflanze...

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Gepostet: 21.05.2012 - 14:38 Uhr  ·  #9
Hi Eve,

wie lang ich die VFF schon habe? So ungefähr seit Juli 2011. Also ich kümmere mich schon gut um sie, aber sie bekommt eben Leitungswasser... aus meiner Sicht gehts ihr super. Habe im März ne Blüte gehabt, der Stiel ist ca. 30 cm in die Höhe gewachsen. Man hat jedoch gemerkt, dass das der Pflanze Kraft kostet. Ich habe die Knospe dann noch blühen lassen (wollt ich mal sehen) und dann gaaanz unten abgeschnitten, seit dem wächst sie prächtig und fäng fleißig kleinste Insekten... Lediglich das sich die Fallen bisher nicht rot färben "stört" etwas, woran könnte das liegen?

Naja heut Abend wechsel ich das Substrat bei der Kannenpflanze. Würdest du sie ins Südfenster stellen oder ehr nicht direkt ins Fenster?
Azubi
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Re: Problem mit meiner Kannenpflanze...

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Gepostet: 21.05.2012 - 17:48 Uhr  ·  #10
Soooo... Hab sie mal in neues Substrat gesetzt. Seht ihr auf dem pic im Hintergrund... ist doch sicher in Ordnung oder? Ich hoffe die Experten hier geben meiner Pflanze noch eine Chance mit der Wurzel - oder das was davon übrig ist? Kann es sein dass die Wurzel verfault ist weil es zu nass war?
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Re: Problem mit meiner Kannenpflanze...

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Gepostet: 21.05.2012 - 22:38 Uhr  ·  #11
Auch wenn jetzt deine VFF noch gut gedeiht, bedenke:

Leitungswasser kann die feine Wurzelstruktur der VFF, wie aller anderen Karnivoren, die so viele Mineralien nicht gewöhnt sind, beschädigen. Im Moment kann sie evtl. durch genug Wurzelwuchs ohne irgendwelche Auffälligkeiten gedeihen; aber sollte sie geschwächt sein, z.B. durch das Ausbilden mehrerer Blüten, bei dem i.d.R. sonstiges Wachstum stagniert, so kann sie dauerhaft Schaden nehmen und letztendlich eingehen. Ich kenne das. Wir haben hier auch sehr weiches Leitungswasser und ich hatte in der Grundschule drei Karnivoren; eine Schlauchpflanze (eingegangen), eine VFF (eingegangen) und eine Nepenthes (eingegangen) - alle mit Leitungswasser versorgt und langsam beim Eingehen zugeschaut.

Ach: und zu den roten Fallen. Zuerst: Nicht jede "Zuchtform" der VFF (es gibt viele unterschiedliche Angebote, die phänotypische Unterschiede aufweisen) bildet knallrote Fallen; meine z.B. hat eher ein zartes Rot und nicht so ein glänzendes, aber dunkles Purpur. Damit sich diese rote Farbe ausbildet, reicht es aber nicht, sie ans Fenster zu stellen. Die VFF muss richtig raus, denn- auch wenn es für uns nicht so scheint- Fensterglas absorbiert einen erheblichen Anteil des Lichts; darunter auch einen Großteil der UV-Strahlung, die eben für die Ausbildung von Farbstoffen als eigenem Sonnenschutz dient.


Ich würde dir auch raten, die Nepenthes nicht allzu oft von ihrem Standort zu verschieben. Sie reagiert nicht zickig, wie ein Feuerbaum oder Ficus Benjamini, die gleich alle Blätter fallen lassen, aber sie braucht etwas für die Adaption an den Ort und wächst i.d.R. in der ersten Zeit etwas langsamer.



Was mich interessiert:
Wie hältst du es im Winter mit den Karnivoren? Ich habe meine VFF diesen Winter überwintern lassen, d.h. sie fällt (bei uns im Treppenhaus) in Dormanz = hört weitgehend auf zu wachsen und spart die Reserven im Rhizom, um jetzt ganze 7 Blüten auszutreiben.
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Re: Problem mit meiner Kannenpflanze...

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Gepostet: 22.05.2012 - 04:37 Uhr  ·  #12
Hallo Etienne

Gut, daß du sie jetzt mal umgetopft hast Zu den Wurzeln: Die meisten Neps haben wenig Wurzeln (es gibt Ausnahmen), aber auf dem Foto von deiner kann ich ehrlich gesagt praktisch keine erkennen. Also entweder sind meine Augen schon so schlecht, du hast sie beim umtopfen abgerissen oder da war wirklich kaum noch etwas übrig (warum auch immer).

So wie ich das sehe (die anderen mögen mich korrigieren) solltest du sie nun behandeln wie ein Kopfsteckling: In ideales Substrat stecken, immer schön feucht (aber nicht triefend nass!) halten und idealerweise auf erhöhte LF achten. Möglichst viel Licht versteht sich von selbst. So sollte sie sich hoffentlich wieder erholen. Also Plastiktüte drüber, in ein Zimmergewächshaus stellen oder sonstwo, wo hohe LF herrscht. Vorsicht vor Schimmel! Also immer mal wieder lüften.

Univac hat recht, Nepenthes mögen Standortwechsel nicht besonders. Ich denke aber, bei deiner gehts jetzt in erster Linie darum, daß sie wieder bewurzelt wird und sich erholt. Also ideales Substrat (hast du ja schon), passendes Wasser (KEIN Leitungswasser mehr!), ein möglichst helles Plätzchen und falls möglich, auch eine hohe LF. Damit sollte sie sich wie ein Kopfsteckling weiter entwickeln.

LG Janine
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Re: Problem mit meiner Kannenpflanze...

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Gepostet: 22.05.2012 - 08:38 Uhr  ·  #13
okay ich werde jetzt mal irgendwie regenwasser auftreiben, auffangen geht ja im moment nicht... gestern hab ich beim Nachbarn ne kleine Kanne voll "gemopst" aber das kann ich nich immer machen
Zu dem Tip mit der Plastiktüte, sollte man da nich vielleicht noch ein paar Löcher rein machen oder so?
Wenn ich die VFF raus stelle, wie sollte der Standort beschaffen sein? Ich hätte nen Fleckchen wo sie von ca. 10Uhr bis Sonnenuntergang Sonne hätte, was meint ihr?
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Re: Problem mit meiner Kannenpflanze...

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Gepostet: 22.05.2012 - 09:51 Uhr  ·  #14
Hallo,

dieser Standort ist für die Venusfliegenfalle ideal. Allerdings: Bitte erst langsam an die Sonne gewöhnen, sonst bekommt sie Verbrennungen. Eine gesunde Normalform der Venusfliegenfalle hat immer rote Falleninnenseite. Wenn Du also nicht die 'all green' gekauft hast, ist Deine nicht oder zu wenig ausgefärbt -> Lichtmangel. Anstaubewässerung mit destilliertem/entmineralisiertem Wasser. Winterruhe, wie bereits von univac geschrieben - sehr wichtig, um die Pflanze gesund zu halten und jahrelang dran Freude zu haben.

Zur Nepenthes: Die Pflanze hat überhaupt keine Wurzeln mehr. Wär's meine Pflanze, würde ich den Stamm unten so beschneiden, daß nichts Matschiges oder Fauliges mehr dran ist. Glatter Schnitt. Die unteren Blätter würde ich zur Hälfte abschneiden, die oberen Blätter so lassen. Durchsichtige Tüte über die getopfte Pflanze und hell (aber keine direkte Sonne) stellen. Täglich lüften, dann sind keine Luftlöcher nötig. Aber auch bei Luftlöchern in der Tüte muß regelmäßig gelüftet und kontrolliert werden. Daß die Pflanze wurzelt, merkst Du daran, daß neue Blätter kommen oder ein Neutrieb aus einer Blattachsel entsteht. Niemals die Pflanze aus dem Substrat nehmen, um zu sehen, ob schon Wurzeln da sind. Dann kannst Du sie gleich wegwerfen. Das Bewurzeln kann etwa ein halbes Jahr dauern und ist nicht bei jedem Steckling mit Erfolg gekrönt. Aber so, wie Deiner aussieht, hat er durchaus noch Chancen.

Alles Gute
Eve
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Re: Problem mit meiner Kannenpflanze...

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Gepostet: 22.05.2012 - 11:56 Uhr  ·  #15
Hallo Eve,

zur VFF: wie würdest du sie denn daran gewöhnen, kannst du den Vorgang mal genauer beschreiben?

Zur Nepenthes: habe son "Zimmergewächshaus" (grüne rechteckige Schale + durchsichtiges Kunststoffdach mit 2 Lüftungsschlitzen) das ist doch sicher auch nicht schlechter als ne Tüte oder?
Kein direktes Sonnenlicht - hmm... was genau bedeutet das? Nicht ins Fenster stellen? Hätte ein herrliches Südfenster mit Sonne "ohne Ende", dann noch nen Westfenster - allerdings is es da recht kühl und Sonne kommt auch nich so viel da hin weil das Fenster in ne ganz schmale Gasse zeigt.
Letztendlich ist da noch nen Nordfenster (Badezimmer) - Sonne ca von Sonnenaufgang - 09:30 Uhr - danach leider recht finster dort. Welches Fenster würdest du mir Empfehlen - oder lieber raus damit?

Vielen Dank für deine Hilfe!
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