Ich nehme zum Bäumepflanzen als Wurzelschutz gegen Wühlmäuse immer Sechseckgeflecht - ich glaube die Maschenweite beträgt 13 mm. Ich nehme unverzinkten Draht (obwohl der kaum noch zu bekommen ist), weil ich sonst Angst habe, er könnte die Baumwurzeln irgendwann abschnüren. Auch wenn die Meinungen zu dieser Gefahr weit auseinandergehen.
Nun wollte ich demnächst Beerensträucher pflanzen (Brombeere, Himbeere, Zierquitte Cido), und frage mich, ob ich bei einer Maschenweite von 13 mm zumindest bei Rubus nicht auch auf verzinkten Draht zurückgreifen könnte? Werden die Wurzeln bei Brombeeren und Himbeeren so dick, daß der Draht Probleme bereiten könnte? Und wie sieht es mit der Scheinquitte aus?
Die andere Frage wäre natürlich, ob man Zink bei eßbaren Früchten im Boden haben will oder nicht.
Ich werde vermutlich den unverzinkten Draht nehmen, weil ich davon noch hier habe, und ich nicht weiß, ob ich auch noch irgendwo verzinkten Draht in der kleinen Maschenweite habe. Aber die Frage interessiert mich grundsätzlich. Ein längerfristiger Schutz wäre ja nicht schlecht, vorausgesetzt man weiß, daß es der betreffenden Pflanze keine Probleme bereitet.
Nun wollte ich demnächst Beerensträucher pflanzen (Brombeere, Himbeere, Zierquitte Cido), und frage mich, ob ich bei einer Maschenweite von 13 mm zumindest bei Rubus nicht auch auf verzinkten Draht zurückgreifen könnte? Werden die Wurzeln bei Brombeeren und Himbeeren so dick, daß der Draht Probleme bereiten könnte? Und wie sieht es mit der Scheinquitte aus?
Die andere Frage wäre natürlich, ob man Zink bei eßbaren Früchten im Boden haben will oder nicht.
Ich werde vermutlich den unverzinkten Draht nehmen, weil ich davon noch hier habe, und ich nicht weiß, ob ich auch noch irgendwo verzinkten Draht in der kleinen Maschenweite habe. Aber die Frage interessiert mich grundsätzlich. Ein längerfristiger Schutz wäre ja nicht schlecht, vorausgesetzt man weiß, daß es der betreffenden Pflanze keine Probleme bereitet.