Die Sternfrucht hatte im Topf keine Mangelerscheinung, erst kurz nach dem auspflanzen fing' es an. Es sind die Blaetter eher in der Mitte. Da der Boden sehr alkalisch und sandig ist, tippe ich auf Eisenmangel. Andere Pflanzen haben aehnliche Mangelbilder, aber nicht alle.

das kann man aber gut mit dünger ausgleichen ich denke bei dem boden wirst du sowieso auf dauer was machen müssen, kannst du kompost ansetzen

@zauberwald

Wohnort: Florida

Ich mische immer beim Auspflanzen den Originalboden mit gekauftem Kompost. Einen Kompothaufen habe ich, da koennen aber nur frische Gemuesereste und Gartenabfaelle drauf wegen den Feuerameisen. Und leider fressen da auch die Kellerasseln einfach viel Pflanzenreste weg. Ich habe 2 Beet angelegt und dort etliche Saecke Kompost und "Peat Moss" ca. 40-50 cm untergehoben/gemischt.
Der Boden in den Beeten ist ok, was organische Materialen angeht, nur leider voller Wurzelknollennematoden. Die machen mir alles kaputt. Anbei ein Foto meiner gelben Tomate, bzw. dem klaeglichen Rest.
Also die Sternfrucht hat schon 2mal Eisen bekommen, da ich sowieso ein 2 Litereimer davon habe. Die oberen Blaetter sehen ja auch ganz ok aus. Ich werd's mal weiter beobachten.

Danke fuer den input. Da mein Boden (der Boden im ganzen Stadtgebiet ist alkalisch, das ist auf der Website der Stadt aufgefuehrt) alkalisch ist, und das Giesswasser noch dazu kalkhaltig sind solche Probleme leider oefters bei mir. Die Mango hatte Eisenmangel, der durch Eisengabe behoben worden ist. Es sah aber bei der Sternfrucht etwas anders aus, also werde ich mal versuchen, auf Magnesiummangel zu "behandeln".