Solche kommerziellen und/oder privaten Initiativen gibt es in Großbritannien wohl schon seit einigen Jahren, da Schrebergärten dort aus verschiedensten Gründen groß in Mode sind.
Die Gemeinden tun sich aber schwer damit, neue Flächen für Schrebergärten/Kleingartenvereine auszuweisen; und es dauert alles zu lange. Als folge steht man dann z. T. Jahre auf irgendwelchen Wartelisten.
Die kommerziellen Anbieter füllen einfach diese Marktnische, die sich durch das Ungleichgewicht von Angebot und Nachfrage ergeben hat.
Würde mich interessieren, ob dieses Problem in Deutschland so auch besteht....
Die Gemeinden tun sich aber schwer damit, neue Flächen für Schrebergärten/Kleingartenvereine auszuweisen; und es dauert alles zu lange. Als folge steht man dann z. T. Jahre auf irgendwelchen Wartelisten.
Die kommerziellen Anbieter füllen einfach diese Marktnische, die sich durch das Ungleichgewicht von Angebot und Nachfrage ergeben hat.
Würde mich interessieren, ob dieses Problem in Deutschland so auch besteht....