Echeveria
Echeverie
Deutscher Name: Echeverie
Lateinischer Name: Echeveria
Familie: Dickblattgewächse (Crassulaceae)
Pflanzengruppe: Steinbrechartige
Herkunft: Nordkalifornien, Mexico bis Südperu
Verbreitung: Die Echeveria kommt natürlich in Mexico vor.
Habitus: Dickblattgewächse je nach Art als Halbsträucher oder Stauden vorkommend, aber auch als stammlose Blattrosetten.
Blätter: Je nach Art verschieden: fleischig, spiralig zu Rosetten geformt, zum Teil am Grund ausläuferbildend, grün oder weiß bereift oder behaart
Blüte: Krugförmig oder glockig, Wickel- oder Trugdolden, Ähren, weiß, gelb, orange, rosa, rot oder gemischtfarbig
Frucht: Die Samen sind sehr klein und diese Art der Vermehrung ist daher ziemlich mühsam.
Fruchtbildung: Die Bestäubung erfolgt durch Insekten.
Verwendung: Die Echeveria dient ausschließlich als Zierpflanze.
Vermehrung: Die Vermehrung kann durch Samen erfolgen oder durch Blatt-, Kopf- oder Stammstecklinge. Auch Ausläufer können der Vermehrung dienen.
Substrat: Mischungen aus Torf und Sand im Verhältnis 2 : 1
Standort: Vollsonnig
Gießen und Düngen: In der Wachstumsperioden mäßig gießen, aber Staunässe vermeiden. Zwischen den Wassergaben lässt man die Erde dann antrocknen. Das fördert die typische Wuchsform und eine kräftige Blattfärbung. Ab Oktober nur noch wenig oder gar nicht gießen, um Fäulnis zu vermeiden. Im Sommer alle zwei Wochen düngen, ab Oktober die Düngung einstellen.
Schädlinge: Echeverien neigen zum Befall mit Wollläusen. Eine regelmäßig Untersuchung der Blattachseln ist daher ratsam.
Überwinterung: Echeverien sind nicht winterhart und müssen daher im Haus bei 13°C bis 16°C überwintert werden.
Echeverie
Deutscher Name: Echeverie
Lateinischer Name: Echeveria
Familie: Dickblattgewächse (Crassulaceae)
Pflanzengruppe: Steinbrechartige
Herkunft: Nordkalifornien, Mexico bis Südperu
Verbreitung: Die Echeveria kommt natürlich in Mexico vor.
Habitus: Dickblattgewächse je nach Art als Halbsträucher oder Stauden vorkommend, aber auch als stammlose Blattrosetten.
Blätter: Je nach Art verschieden: fleischig, spiralig zu Rosetten geformt, zum Teil am Grund ausläuferbildend, grün oder weiß bereift oder behaart
Blüte: Krugförmig oder glockig, Wickel- oder Trugdolden, Ähren, weiß, gelb, orange, rosa, rot oder gemischtfarbig
Frucht: Die Samen sind sehr klein und diese Art der Vermehrung ist daher ziemlich mühsam.
Fruchtbildung: Die Bestäubung erfolgt durch Insekten.
Verwendung: Die Echeveria dient ausschließlich als Zierpflanze.
Vermehrung: Die Vermehrung kann durch Samen erfolgen oder durch Blatt-, Kopf- oder Stammstecklinge. Auch Ausläufer können der Vermehrung dienen.
Substrat: Mischungen aus Torf und Sand im Verhältnis 2 : 1
Standort: Vollsonnig
Gießen und Düngen: In der Wachstumsperioden mäßig gießen, aber Staunässe vermeiden. Zwischen den Wassergaben lässt man die Erde dann antrocknen. Das fördert die typische Wuchsform und eine kräftige Blattfärbung. Ab Oktober nur noch wenig oder gar nicht gießen, um Fäulnis zu vermeiden. Im Sommer alle zwei Wochen düngen, ab Oktober die Düngung einstellen.
Schädlinge: Echeverien neigen zum Befall mit Wollläusen. Eine regelmäßig Untersuchung der Blattachseln ist daher ratsam.
Überwinterung: Echeverien sind nicht winterhart und müssen daher im Haus bei 13°C bis 16°C überwintert werden.
Pflanzen 052.jpg (98.3 KB)
Pflanzen 052.jpg
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