Conophytum - Vorstellung

 
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Conophytum - Vorstellung

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Gepostet: 03.05.2007 - 11:55 Uhr  ·  #1
Hallo Gruene!

Wo wir mittlerweile insbesondere einen so tollen Thread von Indigogirl ueber Lithops haben, dachte ich, ich schreibe mal ein bisschen was ueber die verwandte Gattung Conophyum, die ich persoenlich besonders toll finde.
Ich hoffe, ich kann sie zumindest ein bisschen bekannter machen und vielleicht auch dem einen oder anderen von euch nahe bringen!

Ich selbst habe letztes Jahr begonnen, welche auszusaeen und hoffe nun darauf, sie gut ueber ihre Ruhezeit in unserem Sommer zu bringen. Ein richtiger Experte zum Thema bin ich wirklich nicht, aber ich wuerde gerne meine Begeisterung mit euch teilen. Besonders freuen wuerde ich mich natuerlich auch ueber Beitraege von anderen Conophytum-Liebhabern! Vielleicht koennen die mich auch korrigieren, falls ich was falsch darstelle

Lieben Gruss,
Kiroro
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Re: Conophytum - Vorstellung

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Gepostet: 03.05.2007 - 11:55 Uhr  ·  #2
Hallo gleich nochmal!

Wie ihr moeglicherweise schon erraten habt, ist mein Avatar auch ein Conophytum ? fotografiert im Botanischen Garten in Oldenburg. Hier ist das ganze Bild:



Auf dem Schildchen stand, dass es ein Conophytum giftbergense sei, aber ich bin mir nicht so sicher, ob das stimmt.

LG,
Kiroro
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Allgemeines zur Gattung Conophytum

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Gepostet: 03.05.2007 - 11:59 Uhr  ·  #3
Hallo!

Hier also der erste "richtige" Beitrag:

Allgemeines zur Gattung Conophytum:

Conophyten gehoeren genau wie Lithops (lebende Steine) und Pleiospilos (lebender Granit) zur Familie der Aizoaceen (Mittagsblumengewaechse). Genau wie diese sind sie hochsukkulent und stammen aus dem suedlichen Afrika. Sie wachsen allerdings nur in Gegenden mit Winterregen.

Conophyten wachsen von Spaetsommer/Fruehherbst bis zum Fruehjahr. Im Sommer haben sie ihre Ruhezeit.

Aehnlich wie Lithops gibt es Conophyten in verschiedenen Formen und mit verschiedener Blattzeichnung. Generell bestehen sie aus zwei miteinander verbundenen Blaettern, den sogenannten Loben. Sie sind also bilob. Bei einigen Arten kann man das auch gut sehen, andere sind fast rund.

Conophyten bilden im Sommer ein neues Blattpaar. Dabei schuetzt das alte Blattpaar das neue und liefert ihm Feuchtigkeit, so dass es vertrocknet und eine Art papierne Huelle bildet. Diese Huelle wird dann im Fruehherbst gesprengt und die Wachstumszeit beginnt. Im Herbst/Winter bluehen Conophyten dann. Anders als Lithops koennen sie ausser gelb und weiss auch lila (siehe Bild im obigen Beitrag), orange oder rot bluehen. Anhand der Blueten kann man Conophyten noch in tagbluehende und nachtbluehende unterscheiden. Die Tagblueher haben groessere Blueten, dafuer duften die Nachtblueher ? eigentlich beides sehr nett

Zum Abschluss noch ein Bild, wo man eine schoene Blattzeichnung sieht und zum Teil noch die Blatthuellen vom letzten Jahr. Ausserdem sieht man schoen, dass Conophytum polsterbildend ist.



So ? hoffe ich habe Interesse geweckt ? wenn ich wieder Zeit habe kommt dann was zur Pflege und auch noch zur Anzucht!

LG,
Kiroro
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Re: Conophytum - Vorstellung

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Gepostet: 03.05.2007 - 12:17 Uhr  ·  #4
Hi Kiroro!

Danke für die Blumen!!!

Super Idee, dieser Thread ! Das ist echt interessant. Da lese ich doch gerne fleißig mit!

Habe ich das jetzt richtig verstanden: Conophyten und Lithops sind beides Arten in der Familie der Mittagsblumengewächse? Die gehören doch beide zur Unterfamilie Ruschioideae (laut Wikipedia), oder?

Ich muss gestehen, dass ich mit den ganzen lateinischen Namen und diesen Familien, Gattungen etc. nicht so viel anfangen kann.

Mach auf jeden Fall weiter! Bin gespannt, was man da noch alles lernen kann (und vorallem wo die Unterschiede zu Lithops liegen... )
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Re: Conophytum - Vorstellung

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Gepostet: 03.05.2007 - 14:06 Uhr  ·  #5
Hallo Indigogirl!

Schoen, dass dir der Thread gefaellt

Ja, Lithops und Conophytum gehoeren beide (wie z.B. auch Pleiospilos) zur Unterfamilie Ruschioideae, aber ich kenne mich da mit den genauen Verwandtschaftsgraden auch nicht so gut aus Auf jeden Fall bezeichnet man auch Conophytum manchmal als "lebende Steine" und sie haben wirklich viele Gemeinsamkeiten mit den Lithops. Ein weiterer Unterschied ist allerdings, dass Conophytum Flachwurzler sind.

LG,
Kiroro
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Conophyten - Anzucht

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Gepostet: 08.06.2007 - 10:37 Uhr  ·  #6
Hallo!

Nach einer längeren Pause komme ich nun endlich wieder dazu, etwas über die Conophyten zu schreiben. Diesmal also etwas über

Anzucht und Vermehrung

Man kann Conophyten über Samen und über Stecklinge vermehren.
Im Gegensatz zu vielen anderen Pflanzen (inklusive Lithops) ist es am besten, Conophyten im Herbst auszusäen, weil sie ihre Wachstumszeit in unserem Herbst/Winter haben. Wenn man im Herbst aussät, ist eine Zusatzbeleuchtung von Vorteil. Ansonsten kann man auch im Frühjahr aussäen.

Die Samen sind teilweise extrem fein und daher recht schwer auszusäen. Um das Aussäen zu erleichtern, kann man sie, wenn man möchte mit Sand vermischen.
Am besten sät man sie auf feiner Erde mit hohem Sandanteil aus und bedeckt sie nicht oder nur sehr leicht (Lichtkeimer!). Ich habe sie auch schon erfolgreich auf rein mineralischem Substrat ausgesät. Das Gesamte deckt man dann mit Folie oder Glasscheibe ab und stellt es hell, aber nicht in die pralle Sonne (insbesondere wenn man es nicht abwarten kann und im Sommer aussät )
Die ideale Keimtemperatur ist eher kühl (um 18 Grad oder so), also einen kühlen Platz in der Wohnung auswählen.

Sie keimen im Normalfall recht zuverlässig und schnell (nach 3 Tagen bis maximal 2 Wochen nach meiner Erfahrung).

Leider habe ich aus den Zeiten wenig gute Fotos, aber hier ist eins vom September 2006 direkt nach der Keimung (Das Weiße ist Sand, ich hatte ausprobiert, ob sie vollkommen unbedeckt, oder leicht bedeckt besser keimen. Ergebnis bei mir: unbedeckt ist besser, aber bedeckt keimt auch, nur Erfolgsquote ist geringer.):


Wenn sie gekeimt sind, kommt die Folie/Glasscheibe möglichst bald ab und man hält sie anfänglich noch ständig feucht, aber bloß nicht nass und schützt sie vor Trauermückenlarven (Ich spreche aus schlechter Erfahrung )

Mit der Zeit lässt man das Substrat dann immer häufiger auch mal austrocknen.
Hier dann ein Bild von Dezember:


Meine bekommen jetzt (schon im ersten Frühjahr/Sommer) fast gar kein Wasser (ab und zu besprühen, ganz selten mal ein paar Tropfen).
Sie ziehen sich dann in die vertrocknende Blatthülle zurück und sind kaum noch zu erkennen:



Na, findet ihr ihn?

Wenn sie dann im Frühherbst die Blatthülle (hoffentlich ) sprengen, kann man sie eigentlich schon wie normale "Große" behandeln. Wie das ist, kommt im nächsten Teil " Pflege".

Ich hoffe, den ein- oder anderen dazu angeregt zu haben, es mal mit der Anzucht zu versuchen. Ach ja, mit Blüten könnt ihr nach 2-3 Jahren rechnen
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Re: Conophytum - Vorstellung

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Gepostet: 15.02.2008 - 14:08 Uhr  ·  #7
Hallo,
Toller !!! Hast du noch mehr Fotos dazu, ich find die eben soooo toll seit ich die entdeckt hab....
Gruss
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Re: Conophytum - Vorstellung

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Gepostet: 15.02.2008 - 18:08 Uhr  ·  #8
Zitat geschrieben von cloud
Hallo,
Toller !!! Hast du noch mehr Fotos dazu, ich find die eben soooo toll seit ich die entdeckt hab....
Gruss

Hallo!

Danke fuer dein Interesse Freut mich, wenn es jemand teilt
Ich werde mal versuchen am WE neue Fotos zu machen - jetzt sind sie ja wieder erwacht und dann auch -motiviert von deinem Beitrag- sehen, dass ich mehr Infos in den Thread poste.

Wenn du beginnst, auszusaen, kannst du ja auch berichten. Man findet echt wenig ueber Conos, finde ich...
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Re: Conophytum - Vorstellung

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Gepostet: 17.02.2008 - 18:43 Uhr  ·  #9
Hallo,
Allerdings ist da wenig, dein thread ist cht ein Geschenk!
...leider hab ich noch keine Samen zuhause, bin noch am aussuchen und sparen und informieren......
Das ist ja lieb, wenn ich auch kleine hab dann können sie sich durch fotos gegenseitig zum wachstum aufmuntern
freu mich natürlich voll auf Fotos!!!!!!!
gruss
Ace
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Re: Conophytum - Vorstellung

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Gepostet: 17.02.2008 - 20:06 Uhr  ·  #10
Hi.
Ich finde den Thread auch super, finde alle diese lebenden Steine usw wunderbar.
In einem Terrarium sehen sie total toll aus!
Vielleicht nehme ich das dieses Jahr mal in Angriff.

lg,
Ace
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Re: Conophytum - Vorstellung

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Gepostet: 08.05.2008 - 16:10 Uhr  ·  #11
Hallo,

ich habe schon wieder lange nichts geschrieben , aber hier kommt der nächste Teil:

Pflege
Wenn man die ersten Conophyten "groß" (also meistens eher nicht mehr ganz so klein ) bekommen hat oder welche gekauft hat, muss man erst einmal den Wachstumszyklus bedenken, den man nicht künstlich umstellen kann oder zumindest nicht sollte:

Im Frühherbst beginnt die Wachstumszeit und im Spätherbst blühen die Conophyten dann normalerweise (bei einigen Arten und guter Pflege oft auch schon im 2. Jahr). Während der Wachstumszeit (bis zum Frühfrühling) sollte man die Conos dann auch gießen. Das ist in der Heimat für die meisten Conos dann nämlich auch Regenzeit (wobei es selbst dann da noch wenig regnet, also bloß nicht übergießen). Besonders gerne mögen sie auch das Übersprühen abends oder nachts. Allgemein gilt, dass das Wasserbedürfnis auch von der Art abhängt, aber die Pflanzen anzeigen wann es (während der Wachstumszeit ) Zeit wird, sie zu wässern: Sie werden (ähnlich) wie Lithops, leicht faltig.

Da die Conos dann im Frühsommer inaktiv sind und die alten Blätter eingetrocknet sind, kann man den Beginn der Gießzeit auch daran erkennen, dass diese aufplatzen.
In der Ruhezeit sollte man sie maximal ein bisschen anfeuchten, ganz trocken halten geht aber auch. Das sollte man auch daran anpassen, wie warm und sonnig sie stehen.

Noch etwas zur Temperatur: Auch wenn sie im Winter Wachstumszeit haben, kann man sie gerne kühler stellen. Wenn man die Möglichkeit kühl (ca 10 Grad) und sonnig (s.u.) aber nicht hat, ist sonnig wichtiger (aber bitte nicht auf die Heizung ). Sonnig ist dabei auch wichtig, weil sie zum Wachsen es tagsüber dann doch gerne etwas wärmer hätten. Ein großer Unterschied zwischen Tages- und Nachttemperatur ist also gut.
Und, noch etwas Wichtiges: Conophyten mögen, ja brauchen geradezu, Frischluft.

Kommen wir von den Wasserbedürfnissen zu den Lichtbedürfnissen:
Auch hier muss man sich an der Wachstumszeit orientieren: Auch wenn die Conos ihre Wachstumszeit an den kurzen Tagen orientieren, brauchen sie in dieser Zeit wie oben schon erwähnt so viel Sonne wie möglich. Schließlich haben wir dann recht wenig Also, unbedingt ein Südfenster oder sogar Zusatzbeleuchtung. Der Sommer hingegen fällt in die Ruhephase und damit die Conos nicht eingehen, sollte man sie dann nicht in die pralle Sonne stellen, aber trotzdem hell.

Nun zu dem Substrat und den Töpfen:
Da Conophyten Flachwurzler sind, brauchen sie keine tiefen Töpfe. Ich habe die meisten meiner kleinen in Schalen mit Wasserabzugslöchern (wichtig). Das Substrat sollte nicht zu viel Humus enthalten und auch die normale Kakteenerde ist nicht geeignet. Man kann sie rein mineralisch ziehen (Ich habe meine in Bims, eine Mischung aus Bims und Lava soll aber noch besser sein.), dann muss man allerdings alle Nährstoffe per Dünger zuführen. Ansonsten mit etwas Humus selber mischen.

So, hoffe, das war auch für euch interessant
Ich hoffe es dauert nicht so lange, bis ich wieder was schreibe, aber für Interessierte kann ich auch noch folgende weitere Seiten/Bücher empfehlen:

Steven Hammer: New Views of the Genus Conophytum extrem tolles Buch, aber leider auch teuer
http://www.conophytum.de/ Quelle für Pflanzen/Samen, hat aber auch viele Bilder der Arten

Würde mich sehr freuen, wenn ihr von euren Conophyten berichtet
BIn, wie gesagt, mehr begeistert als Experte und für Erfahrungsaustausch dankbar
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Re: Conophytum - Vorstellung

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Gepostet: 08.05.2008 - 23:33 Uhr  ·  #12
Hallo!

Hier noch ein paar Bilder aus den Kew Gardens:
Leider ist ja momentan Ruhezeit und außerdem waren sie etwas schwer zu fotografieren, musste die Kamera über das Glas halten und versuchen ohne Sicht den richtigen Bildausschnitt zu treffen Aber besser als keine sind sie hoffentlich trotzdem...

Für Namen wird im Übrigen keine Haftung übernommen
meyeriextractum.JPG
meyeriextractum.JPG (535.44 KB)
meyeriextractum.JPG
Conophytum meyeri "extractum"
excertum.JPG
excertum.JPG (502.77 KB)
excertum.JPG
Conophytum bilobum subsp bilobum
fraternum.JPG
fraternum.JPG (398.71 KB)
fraternum.JPG
Conophytum fraternum
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bilobumrecisum.JPG
Conophytum bilobum "recisum"
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Re: Conophytum - Vorstellung

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Gepostet: 30.06.2009 - 22:18 Uhr  ·  #13
Sodelaaaa, ich lasse diesen Thread wieder zum Leben erwecken und hoffe, dass es kein Monolog bleiben wird

Nachdem ich nun meine halbe Terrasse mit Schalen von Lithops verschönert habe, dachte ich mir, lass doch dasselbe machen mit Conophyten. Die sehen ja so unscheinbar aus, aber irgendwie hat mich die Lust gepackt und schon hatte ich letzte Woche über 50 Conophyten im Hause!

Nachdem ich die pingelige Arbeit mit Einpflanzen hinter mir habe, kann ich nur in aller Ruhe die Fotos diese faszinierenden Pflanzen anschauen.

Ich habe alle Tagblüher zusammen in eine Schale, und dann noch 2 Schalen mit Nachtblüher. Sie sind schon sehr unterschiedlich, die einen sind noch völlig umhüllt von ihrer Schutzhülle (Sommer ist Ruhezeit), bei anderen gibt schon erste Risse in der Hülle und bei anderen ist die Hülle schon weg.
Die einen sehen wie Lithops aus (z.B. L. Fulviceps), andere haben ihre eigene bizarre Formen, die jede Verwechslung zunichte macht.

Hier mal ein paar Fotos.
Matthew se Gat.jpg
Matthew se Gat.jpg (174.01 KB)
Matthew se Gat.jpg
Conophytum Fulleri "Matthew se Gat" Könnte als Lithops Fulviceps durchkommen ...
minimum wittebergense.jpg
minimum wittebergense.jpg (199.51 KB)
minimum wittebergense.jpg
Conophytum Minimum Wittebergense
Trio.jpg
Trio.jpg (201.15 KB)
Trio.jpg
Conophytum Frutescens "notabile"
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Re: Conophytum - Vorstellung

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Gepostet: 30.06.2009 - 22:32 Uhr  ·  #14
Klasse Gysmo..... ...der Thread ist auf jeden Fall total interessant......

Grüße Lidi
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Re: Conophytum - Vorstellung

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Gepostet: 01.07.2009 - 09:57 Uhr  ·  #15
Danke Lidi, werde später noch weitere Fotos dazufügen!
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