Deutscher Name: Ringelblume
Lateinischer Name: Calendula officinalis
Familie: Asteracea, Korbblüter
Pflanzengruppe: einjährige Sommerblume
Herkunft: Mittelmeerländer
Verbreitung: Weit verbreitet in Gärten, besonders typisch als Bauerngartenpflanze, auch im Schnittblumenhandel wird sie immer beliebter
Habitus: etwa 20 bis 50cm hohe krautige Pflanze
Blätter: wechselständig, 10 bis 15cm lang, spatelförmig bis lanzettlich, filzig behaart,
Blüte: Den ganzen Sommer über, oft bis zum ersten Schnee erscheinen gelbe, orange oder cremeweiße Blütenköpfe, die auch gefüllt, gefranst oder mehrfärbig sein können und manchmal ein dunkles Auge haben
Fruchtbildung: erfolgt im Sommer und Herbst, Ringelblumen säen sich gerne selber aus
Verwendung: als Heilpflanze (Ringelblumensalbe), Schnittblume, Sommerblume, für Beete, Gemüsegärten, Rabatten, Töpfe und einjährige Blumenwiesen
Vermehrung: sehr einfach durch die geringelten Samen die ihr den Namen gaben,
Substrat: humusreich, gerne auch mit Kompost, oder Laubanteilen, wächst aber auch auf trockenen, durchlässigen Böden mit einer weniger guten Nährstoffversorgung ausreichend schön
Standort: Sonnig bis lichtschattig, frei
Gießen und Düngen: ausgepflanzte jungpflanzen regelmäßig gießen, ansonsten brauchen die Pflanzen nur bei langen Hitzewellen gegossen zu werden, Düngen bei guter Erde nicht notwendig
Schädlinge: manchmal an den jungen Trieben Schneckenfraß
Überwinterung: die Pflanzen sind einjährig, jedoch überwintern die Samen problemlos im Freiland und keimen im Frühling
Besonderes: Die Ringelblume vereint Schönheit und Nützlichkeit auf besonders gelungene Art und Weise. Meine Oma macht zum Beispiel immer eine Ringelblumensalbe aus den Blüten, die für vielerlei Beschwerden hilft. Sogar für die Kühe verwenden wir diese, wenn sie Euterkrankheiten haben... hilft wirklich!!!!
Ansonsten gibt es inzwischen eine große Anzahl hübscher Formen, die vorallem der Blüten wegen angebaut werden.
meine Lieblingsformen (sie säen sich bei mir überall aus) habe ich für euch mal fotografiert:
glg robi
Lateinischer Name: Calendula officinalis
Familie: Asteracea, Korbblüter
Pflanzengruppe: einjährige Sommerblume
Herkunft: Mittelmeerländer
Verbreitung: Weit verbreitet in Gärten, besonders typisch als Bauerngartenpflanze, auch im Schnittblumenhandel wird sie immer beliebter
Habitus: etwa 20 bis 50cm hohe krautige Pflanze
Blätter: wechselständig, 10 bis 15cm lang, spatelförmig bis lanzettlich, filzig behaart,
Blüte: Den ganzen Sommer über, oft bis zum ersten Schnee erscheinen gelbe, orange oder cremeweiße Blütenköpfe, die auch gefüllt, gefranst oder mehrfärbig sein können und manchmal ein dunkles Auge haben
Fruchtbildung: erfolgt im Sommer und Herbst, Ringelblumen säen sich gerne selber aus
Verwendung: als Heilpflanze (Ringelblumensalbe), Schnittblume, Sommerblume, für Beete, Gemüsegärten, Rabatten, Töpfe und einjährige Blumenwiesen
Vermehrung: sehr einfach durch die geringelten Samen die ihr den Namen gaben,
Substrat: humusreich, gerne auch mit Kompost, oder Laubanteilen, wächst aber auch auf trockenen, durchlässigen Böden mit einer weniger guten Nährstoffversorgung ausreichend schön
Standort: Sonnig bis lichtschattig, frei
Gießen und Düngen: ausgepflanzte jungpflanzen regelmäßig gießen, ansonsten brauchen die Pflanzen nur bei langen Hitzewellen gegossen zu werden, Düngen bei guter Erde nicht notwendig
Schädlinge: manchmal an den jungen Trieben Schneckenfraß
Überwinterung: die Pflanzen sind einjährig, jedoch überwintern die Samen problemlos im Freiland und keimen im Frühling
Besonderes: Die Ringelblume vereint Schönheit und Nützlichkeit auf besonders gelungene Art und Weise. Meine Oma macht zum Beispiel immer eine Ringelblumensalbe aus den Blüten, die für vielerlei Beschwerden hilft. Sogar für die Kühe verwenden wir diese, wenn sie Euterkrankheiten haben... hilft wirklich!!!!
Ansonsten gibt es inzwischen eine große Anzahl hübscher Formen, die vorallem der Blüten wegen angebaut werden.
meine Lieblingsformen (sie säen sich bei mir überall aus) habe ich für euch mal fotografiert:
glg robi