Platz für eine grüne Verbündete:
Herzlich willkommen Calathea
Wer sich nach mehr „Grün" in seiner ummittelbaren Umgebung und nach mehr Nähe zur Natur sehnt, der sollte sein Herz für Calathea öffnen. Lernen Sie eine Pflanze kennen, die vielleicht schon bald Tag und Nacht mit Ihnen zusammen leben wird.
Der Anblick von Calathea ist ein Fest fürs Auge. Die Blätter können verschiedenste Formen sowie die markante Zeichnungen und Aderungen in Weiß oder Rot aufweisen. Rund 300 Arten dieser prächtigen Blattschönheiten sind im tropischen Amerika beheimatet und kommen dort im warmfeuchten Regenwald vor. Eine große Anzahl von Korbmaranten hat es bis zu uns geschafft. Calathea bedeutet aus dem Griechischen übersetzt: Korb. Es gibt Calathea-Arten, bei denen man die Blüten essen kann, bei anderen sind die Wurzelknollen zum Verzehr geeignet. In tropischen Gegenden werden ihre Blätter zum Dachdecken verwendet und die Indianer nutzten sie zum Körbeflechten.
Regelmäßig werden Calathea makoyana angeboten, die dichte Blattrosetten bildet. Die breitlänglichen Blätter wellen sich am Rand und sitzen an langen Stielen. Ihre Blattzeichnung weist eine cremefarbene Grundfarbe auf, die mit verschiedenen grünen Mustern übersät ist. Auf der Blattunterseite sind ähnliche Muster in Rot-Violett zu erkennen. Außerdem gibt es im Fachhandel Calathea crocata, deren Blätter eine schwarzgrüne, leicht lila schimmernde Oberfläche zeigen, über denen sich orangefarbene, auffällige Blütenstände erheben. Ebenfalls interessant, wenngleich wieder ganz anders, präsentiert sich Calathea rufibarba mit ihren länglichen, spitzen, gewellten Blättern. Ihre Stängel und Blätter sind mit kleinen weichen Härchen besetzt.
Für eine glückliche Verbindung mit Calathea braucht es schon ein wenig Umsicht, denn Korbmaranten sind ja Pflanzenkinder des Regenwaldes. Deshalb möchten sie im Halbschatten stehen und die Temperaturen sollten nicht unter 18°C absinken. Die Pflanzen mögen es stets feucht und schätzen von Frühjahr bis Herbst alle zwei Wochen etwas Flüssigdünger. Einige Calathea besitzen übrigens eine ungewöhnliche Eigenschaft: Wenn die Lichtmenge abnimmt, schließen sich die Blätter. Diese Pflanzen haben also einen Tages- und Nachtrhythmus.
Calathea genießt aufgrund ihrer ausladenden Blätter gerne einen Platz als Solistin. Dort empfängt sie ihren Gastgeber mit offenen Armen, sorry, Blättern natürlich. Sie werden sich mögen.
BBH
Herzlich willkommen Calathea
Wer sich nach mehr „Grün" in seiner ummittelbaren Umgebung und nach mehr Nähe zur Natur sehnt, der sollte sein Herz für Calathea öffnen. Lernen Sie eine Pflanze kennen, die vielleicht schon bald Tag und Nacht mit Ihnen zusammen leben wird.
Der Anblick von Calathea ist ein Fest fürs Auge. Die Blätter können verschiedenste Formen sowie die markante Zeichnungen und Aderungen in Weiß oder Rot aufweisen. Rund 300 Arten dieser prächtigen Blattschönheiten sind im tropischen Amerika beheimatet und kommen dort im warmfeuchten Regenwald vor. Eine große Anzahl von Korbmaranten hat es bis zu uns geschafft. Calathea bedeutet aus dem Griechischen übersetzt: Korb. Es gibt Calathea-Arten, bei denen man die Blüten essen kann, bei anderen sind die Wurzelknollen zum Verzehr geeignet. In tropischen Gegenden werden ihre Blätter zum Dachdecken verwendet und die Indianer nutzten sie zum Körbeflechten.
Regelmäßig werden Calathea makoyana angeboten, die dichte Blattrosetten bildet. Die breitlänglichen Blätter wellen sich am Rand und sitzen an langen Stielen. Ihre Blattzeichnung weist eine cremefarbene Grundfarbe auf, die mit verschiedenen grünen Mustern übersät ist. Auf der Blattunterseite sind ähnliche Muster in Rot-Violett zu erkennen. Außerdem gibt es im Fachhandel Calathea crocata, deren Blätter eine schwarzgrüne, leicht lila schimmernde Oberfläche zeigen, über denen sich orangefarbene, auffällige Blütenstände erheben. Ebenfalls interessant, wenngleich wieder ganz anders, präsentiert sich Calathea rufibarba mit ihren länglichen, spitzen, gewellten Blättern. Ihre Stängel und Blätter sind mit kleinen weichen Härchen besetzt.
Für eine glückliche Verbindung mit Calathea braucht es schon ein wenig Umsicht, denn Korbmaranten sind ja Pflanzenkinder des Regenwaldes. Deshalb möchten sie im Halbschatten stehen und die Temperaturen sollten nicht unter 18°C absinken. Die Pflanzen mögen es stets feucht und schätzen von Frühjahr bis Herbst alle zwei Wochen etwas Flüssigdünger. Einige Calathea besitzen übrigens eine ungewöhnliche Eigenschaft: Wenn die Lichtmenge abnimmt, schließen sich die Blätter. Diese Pflanzen haben also einen Tages- und Nachtrhythmus.
Calathea genießt aufgrund ihrer ausladenden Blätter gerne einen Platz als Solistin. Dort empfängt sie ihren Gastgeber mit offenen Armen, sorry, Blättern natürlich. Sie werden sich mögen.
BBH
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Calathea mögen es stets feucht und halbschattig. Einige von ihnen besitzen eine ungewöhnliche Eigenschaft: Wenn die Lichtmenge abnimmt, schließen sich die Blätter. Diese Pflanzen haben also einen Tages- und Nachtrhythmus.
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Calathea mögen es stets feucht und halbschattig. Einige von ihnen besitzen eine ungewöhnliche Eigenschaft: Wenn die Lichtmenge abnimmt, schließen sich die Blätter. Diese Pflanzen haben also einen Tages- und Nachtrhythmus.
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Die Blätter können verschiedenste Formen sowie die markante Zeichnungen und Aderungen in Weiß oder Rot aufweisen.
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Die Blätter können verschiedenste Formen sowie die markante Zeichnungen und Aderungen in Weiß oder Rot aufweisen.