Brachychiton rupestris - Glücksbaum, Queensland-Flaschenbaum
Dieser Flaschenbaum (Brachychiton rupestris) ist der kleinste seiner Familie und dauerhaft selbst für kleine Winter- und Topfgärten bestens geeignet, ja sogar für die Fensterbank. Er zieht weniger durch seine ebenfalls an der Basis verdickten Stämme, als vielmehr mit seinen Wurzeln die Blicke auf sich. Denn auch sind durch die Einlagerung von Wasserreserven angeschwollen, aber so unregelmäßig, dass sie sich ineinander verschlingen und knotige oder verdrehte Formen bilden. Dieser individuelle, bei keiner Pflanze identische Wuchs soll ihren Besitzern Glück bringen. Deshalb nennt man diese Flammenbäume auch Glücksbäume. Die tief eingeschnittenen, sehr schlanken Blätter bleiben bei einem dauerwarmem Platz in Zimmern ganzjährig erhalten. Bei kühler Überwinterung kann ein Teil des Laubs abfallen, das am Naturstand bei Trockenheit ausgewechselt wird. Die Pflege ist sehr einfach, da Flaschenbäume dank ihrer Depots Trockenzeiten und Düngermangel nicht übel nehmen und auch bei Pflegemuffeln oder Einsteigern gut gedeihen.
Info: verschlungene & verknotete & verdickte Wurzeln; verdickte Stämme; sehr schmales Laub; anspruchslos und pflegeleicht
Verwendung: ganzjährig in Wintergärten oder lichtreichen Wohn-/Arbeitsräumen; von Mai bis September im Topfgarten auf Balkonen & Terrassen
Pflegeanleitung:
Pflanze: Immergrüner, bis 500 cm hoher Baum mit sehr dekorativen, vielgestaltigen Blättern und gelblich-weißen Blüten.
Familie: Sterculiaceae.
Herkunft: Östliches Australien.
Standort: Hell und sonnig.
Gießen/Düngen: Während der Vegetationszeit mäßig mit kalkarmem Wasser gießen und 14-tägig düngen. Die wasser-speichernden Wurzeln vertragen Trockenheit besser als Staunässe, zeigen sich jedoch insgesamt sehr anpassungsfähig. Im Winter nur selten gießen, damit der Ballen nicht austrocknet.
Schnitt: Die Pflanzen werden am besten als Bäume erzogen. Für die Kronenbildung kürzt man ab 1-1,5 m Stammhöhe regelmäßig die Triebe ein, damit sie sich besser verzweigen und lichtet im Frühjahr schwaches sowie krankes Holz aus. Ein starker Verjüngungsschnitt ist problemlos möglich.
Überwinterung: Hell bei 10 ±8°C.
Umtopfen: Im März; wenn der Ballen gut durchwurzelt ist.
Schädlinge: Bei warmer Überwinterung und trockener Heizungsluft treten Spinnmilben auf, sonst schädlingsfrei.
Verwendung: Balkon und Terrasse, kalter, temperierter und warmer Wintergarten.
Hinweise: Sehr guter, pflegeleichter Wintergartenbaum, der in der Heimat, den semiariden Gebieten Australiens, eine wichtige Windschutz- und Futterpflanze ist.
Kurzbrief:
Familie: Sterculiaceae
Herkunft: Australien
Zone: 10-11
Temperaturminimum: 0 °C
Überwinterung: je nach Art im Freiland bis -4 Grad, im Kübel 8-10 Grad, hell
Blüte: Sommer, gelb
Früchte:
Wuchsform: Strauch oder Baum
Höhe: 0,5-2 m
Standort: vollsonnig bis halbschattig
Mit freundlicher Unterstützung durch ©www.flora-toskana.de
Dieser Flaschenbaum (Brachychiton rupestris) ist der kleinste seiner Familie und dauerhaft selbst für kleine Winter- und Topfgärten bestens geeignet, ja sogar für die Fensterbank. Er zieht weniger durch seine ebenfalls an der Basis verdickten Stämme, als vielmehr mit seinen Wurzeln die Blicke auf sich. Denn auch sind durch die Einlagerung von Wasserreserven angeschwollen, aber so unregelmäßig, dass sie sich ineinander verschlingen und knotige oder verdrehte Formen bilden. Dieser individuelle, bei keiner Pflanze identische Wuchs soll ihren Besitzern Glück bringen. Deshalb nennt man diese Flammenbäume auch Glücksbäume. Die tief eingeschnittenen, sehr schlanken Blätter bleiben bei einem dauerwarmem Platz in Zimmern ganzjährig erhalten. Bei kühler Überwinterung kann ein Teil des Laubs abfallen, das am Naturstand bei Trockenheit ausgewechselt wird. Die Pflege ist sehr einfach, da Flaschenbäume dank ihrer Depots Trockenzeiten und Düngermangel nicht übel nehmen und auch bei Pflegemuffeln oder Einsteigern gut gedeihen.
Info: verschlungene & verknotete & verdickte Wurzeln; verdickte Stämme; sehr schmales Laub; anspruchslos und pflegeleicht
Verwendung: ganzjährig in Wintergärten oder lichtreichen Wohn-/Arbeitsräumen; von Mai bis September im Topfgarten auf Balkonen & Terrassen
Pflegeanleitung:
Pflanze: Immergrüner, bis 500 cm hoher Baum mit sehr dekorativen, vielgestaltigen Blättern und gelblich-weißen Blüten.
Familie: Sterculiaceae.
Herkunft: Östliches Australien.
Standort: Hell und sonnig.
Gießen/Düngen: Während der Vegetationszeit mäßig mit kalkarmem Wasser gießen und 14-tägig düngen. Die wasser-speichernden Wurzeln vertragen Trockenheit besser als Staunässe, zeigen sich jedoch insgesamt sehr anpassungsfähig. Im Winter nur selten gießen, damit der Ballen nicht austrocknet.
Schnitt: Die Pflanzen werden am besten als Bäume erzogen. Für die Kronenbildung kürzt man ab 1-1,5 m Stammhöhe regelmäßig die Triebe ein, damit sie sich besser verzweigen und lichtet im Frühjahr schwaches sowie krankes Holz aus. Ein starker Verjüngungsschnitt ist problemlos möglich.
Überwinterung: Hell bei 10 ±8°C.
Umtopfen: Im März; wenn der Ballen gut durchwurzelt ist.
Schädlinge: Bei warmer Überwinterung und trockener Heizungsluft treten Spinnmilben auf, sonst schädlingsfrei.
Verwendung: Balkon und Terrasse, kalter, temperierter und warmer Wintergarten.
Hinweise: Sehr guter, pflegeleichter Wintergartenbaum, der in der Heimat, den semiariden Gebieten Australiens, eine wichtige Windschutz- und Futterpflanze ist.
Kurzbrief:
Familie: Sterculiaceae
Herkunft: Australien
Zone: 10-11
Temperaturminimum: 0 °C
Überwinterung: je nach Art im Freiland bis -4 Grad, im Kübel 8-10 Grad, hell
Blüte: Sommer, gelb
Früchte:
Wuchsform: Strauch oder Baum
Höhe: 0,5-2 m
Standort: vollsonnig bis halbschattig
Mit freundlicher Unterstützung durch ©www.flora-toskana.de
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