Deutscher Name: Branddraai-Aloe
Botanischer Name: Aloe L. branddraaiensis Groenewald
Familie: Deutsch [Bot. Grasbaumgewächse, Xanthorrhoeaceae (früher Aloaceae)
Pflanzengruppe: Sukkulente
Verbreitung: Mpumalanga, Südafrika; felsige Hügel zwischen Gras und unter Büschen in ca. 1000 müNN.
Habitus: kleine Gruppen formende, stängellose Rosettenpflanze.
Blätter: 20 bis 25; lanzettlich; 35 x 8 bis 10 cm groß; Spitzen eingetrocknet und verdreht; mattgrün, in der Sonne rötlich getönt, weißlich gestrichelt und gepunktet; Rand stachelzähnig, Zähne braun, stechend.
Blüte: Blütenstand eine lockere, stark verzweigte, 1 bis 1,5 m hohe, ausladende Rispe, Einzelblütenstände kopfige Trauben; Blüten nickend mit 1,5 bis 2 cm langem Stiel; Blütenkrone röhrig mit kugeliger Basis, 20 bis 27 mm lang und ca. 5 mm breit, korallenrot; Blütezeit im Winter.
Frucht: Kapsel
Verwendung: Topfpflanze für ein mäßig warmes Zimmer oder Lauwarmhaus (Überwinterungstemperaturen bei ca. 6 bis 11 ° C)
Bewässerung, Standort: Das Wachstum beginnt etwa im April mit mäßig Wasser, von Mai bis August sollte die Pflanze ordentlich gegossen werden, im September reduziert man die Gaben wieder und von November bis März steht sie dann ziemlich trocken mit gelegentlichen Wassergaben, das Substrat muss gut durchlässig sein und ich verwende Tontöpfe; die Art braucht stets volle Sonne, von Mitte Mai bis Mitte September könnte sie, nach Sonnengewöhnung, an eine warme Stelle ins Freie. Ein Regenschutz ist nicht notwendig.
Substrat, Düngung: durchlässig, steinig, humos, relativ mager; mein Substrat besteht aus torffreier Blumenerde auf Holzbasis und steinigem Material (Kies, Lavagrus, Granitgrus, Seramis usw.) im Verhältnis 4:7; gedüngt wird von April bis September mit einem Tomatendünger mit der Hälfte der empfohlenen Konzentration.
Vermehrung: Aussaat, im Frühling, es kann nach Kakteenroutine ausgesät werden; sprossende Pflanzen können auch geteilt werden.
Schädlinge: Wollläuse, Blattläuse an den Blüten; die Pflanze ist empfindlich gegen Staunässe, braucht im Sommer aber eine gute Bewässerung.
Bemerkung: die Art gehört zu einem Komplex von gefleckten Aloe-Arten, die schwer zu unterscheiden sind.
Quelle: Aloes; The definitive Guide. S. Carter, J. J. Lavranos, L. E. Newton, C. C. Walker
Botanischer Name: Aloe L. branddraaiensis Groenewald
Familie: Deutsch [Bot. Grasbaumgewächse, Xanthorrhoeaceae (früher Aloaceae)
Pflanzengruppe: Sukkulente
Verbreitung: Mpumalanga, Südafrika; felsige Hügel zwischen Gras und unter Büschen in ca. 1000 müNN.
Habitus: kleine Gruppen formende, stängellose Rosettenpflanze.
Blätter: 20 bis 25; lanzettlich; 35 x 8 bis 10 cm groß; Spitzen eingetrocknet und verdreht; mattgrün, in der Sonne rötlich getönt, weißlich gestrichelt und gepunktet; Rand stachelzähnig, Zähne braun, stechend.
Blüte: Blütenstand eine lockere, stark verzweigte, 1 bis 1,5 m hohe, ausladende Rispe, Einzelblütenstände kopfige Trauben; Blüten nickend mit 1,5 bis 2 cm langem Stiel; Blütenkrone röhrig mit kugeliger Basis, 20 bis 27 mm lang und ca. 5 mm breit, korallenrot; Blütezeit im Winter.
Frucht: Kapsel
Verwendung: Topfpflanze für ein mäßig warmes Zimmer oder Lauwarmhaus (Überwinterungstemperaturen bei ca. 6 bis 11 ° C)
Bewässerung, Standort: Das Wachstum beginnt etwa im April mit mäßig Wasser, von Mai bis August sollte die Pflanze ordentlich gegossen werden, im September reduziert man die Gaben wieder und von November bis März steht sie dann ziemlich trocken mit gelegentlichen Wassergaben, das Substrat muss gut durchlässig sein und ich verwende Tontöpfe; die Art braucht stets volle Sonne, von Mitte Mai bis Mitte September könnte sie, nach Sonnengewöhnung, an eine warme Stelle ins Freie. Ein Regenschutz ist nicht notwendig.
Substrat, Düngung: durchlässig, steinig, humos, relativ mager; mein Substrat besteht aus torffreier Blumenerde auf Holzbasis und steinigem Material (Kies, Lavagrus, Granitgrus, Seramis usw.) im Verhältnis 4:7; gedüngt wird von April bis September mit einem Tomatendünger mit der Hälfte der empfohlenen Konzentration.
Vermehrung: Aussaat, im Frühling, es kann nach Kakteenroutine ausgesät werden; sprossende Pflanzen können auch geteilt werden.
Schädlinge: Wollläuse, Blattläuse an den Blüten; die Pflanze ist empfindlich gegen Staunässe, braucht im Sommer aber eine gute Bewässerung.
Bemerkung: die Art gehört zu einem Komplex von gefleckten Aloe-Arten, die schwer zu unterscheiden sind.
Quelle: Aloes; The definitive Guide. S. Carter, J. J. Lavranos, L. E. Newton, C. C. Walker
Aloe branddraaiensis … (1a).jpg (1.56 MB)
Aloe branddraaiensis 1995-20 (1a).jpg
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